Lexikon
Wiesel
Elie, US-amerikanischer Schriftsteller ungarischer Herkunft, * 30. 9. 1928 Sighetul Marmaţiei (Rumänien); als Jude 1944/45 in den Konzentrationslagern Auschwitz und Buchenwald; seit 1963 in den USA, seit 1978 Professor für Philosophie in Boston. Hauptthema seiner erzählenden und essayistischen Werke ist die Vernichtung der Juden durch das nationalsozialistische Regime. Hauptwerke: „Die Nacht zu begraben, Elisha“ deutsch 1963; „Gezeiten des Schweigens“ deutsch 1963; „Der Schwur von Kolvillág“ deutsch 1987; „Der Vergessene“ deutsch 1991; „Den Frieden feiern“ 1991. Autobiografie: „Und das Meer wird nicht voll“ 1996, deutsch 1997. 1986 erhielt er den Friedensnobelpreis.
Wissenschaft
Leben im Extremen
Am Meeresboden und im Weltraum: Manche Mikroorganismen besiedeln unwirtliche Umgebungen.
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Wissenschaft
Kampf den Kopfschmerzen
Regelmäßige Migräneattacken sollte niemand einfach hinnehmen. Die Forschung hat viele effektive Therapien zur Vorbeugung entwickelt. von SUSANNE DONNER Wenn es wärmer wird und andere endlich mehr Zeit im Freien verbringen, beginnt für Theresa Kühn (Name geändert) eine schlimme Zeit. Sie wickelt ein Tuch um ihren Kopf und setzt...
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