Gesundheit A-Z

Antikörpermangel

Agammaglobulinämie
Erkrankung, die durch den Mangel an bestimmten Antikörpern (Immunglobuline der Klasse A, IgA) gekennzeichnet ist. Bei der erblichen, infantilen Form reifen die B-Lymphozyten nicht aus, so dass auch andere Immunglobuline fehlen. Die Folge sind häufige, zum Teil schwere, meist bakterielle Infektionen. Immunglobuline können therapeutisch substituiert werden. Ein Antikörpermangel kann auch Teil einer allgemeineren (angeborenen oder erworbenen) Funktionsstörung des Immunsystems sein (Immundefekt).
Wissenschaft

»Mit KI klappt der Griff in die Kiste«

Der Fraunhofer-Forscher Werner Kraus erwartet, dass Serviceroboter immer mehr Einsatzbereiche erobern. Doch für manche Anwendungen sind noch hohe technische Hürden zu nehmen. Das Gespräch führte RALF BUTSCHER Herr Dr. Kraus, seit Jahren sind Serviceroboter, die Menschen im Alltag unterstützen, ein Thema. Doch wo sind sie? Es gibt...

Wikinger
Wissenschaft

Die Wikinger kamen mit Pferd und Hund

Auf einem englischen Wikingerfriedhof aus dem 9. Jahrhundert wurden in einem Grab Knochen von Menschen und Tieren gefunden. Das Überraschende: Die Wikinger hatten diese Tiere über die Nordsee mitgebracht. von ALEXANDRA BLOCH PFISTER Mehr als 300 Jahre überfielen, plünderten und brandschatzten Wikinger europäische Küstenregionen,...

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