Gesundheit A-Z
Crouzon-Syndrom
ein erbliches Syndrom mit Fehlbildungen am knöchernen Schädel. Die Schädelnähte verknöchern frühzeitig, was u. a. die Bildung eines Turmschädels, Zahnanomalien, und Kieferanomalien zur Folge hat. Da das Gehirn des betroffenen Kindes nach dem Verschluss der Schädelnähte noch weiterwächst, kommt es zu Hirndruck mit entsprechenden Symptomen (Erbrechen, epileptische Anfälle). Die Verengung des knöchernen Kanals, durch den der Sehnerv verläuft, kann eine Druckschädigung des Nervs und damit eine Erblindung zur Folge haben. Die Therapie besteht in einer operativen Trennung der Schädelknochen.
Wissenschaft
Die Chemie des Bioplastiks
Nach und nach erobern Kunststoffe aus nachwachsenden Rohstoffen den Markt. Dass es nicht schneller geht, hat Gründe.
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Wissenschaft
Die Furcht vor der Dunkelflaute
Kein Wind, kaum Sonnenlicht – das Schreckgespenst der erneuerbaren Energiequellen. Wie stark ist die Sicherheit der Stromversorgung tatsächlich gefährdet?
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