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Dysdiadochokinese
Bewegungsstörung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Betroffene schnell aufeinander folgende Bewegungen - z. B. rasches Drehen der Hand im Handgelenk - nicht mehr oder nur sehr verlangsamt und unregelmäßig ausführen kann. Eine Dysdiadochokinese gehört zu den Koordinationsstörungen und ist typisch für Erkrankungen des Kleinhirns. Auch Diadochokinese.
Wissenschaft
Bakterien – zum Fressen gern
Ein Protein für den menschlichen Verzehr, für dessen Herstellung mit Bakterien CO2 aus der Atmosphäre gefiltert wird? Das gibt es tatsächlich – und Produkte daraus könnten bald im Supermarkt liegen. von ROLF HEßBRÜGGE Pasi Vainikka ist ein bedächtiger, geradezu stiller Zeitgenosse. Umso mehr lässt folgender Satz aufhorchen, den...
Wissenschaft
Winzigstes sichtbar gemacht
Neuartige Mikroskope erreichen fast atomare Auflösung. Das hilft etwa bei der Entwicklung von besseren Medikamenten. von REINHARD BREUER Wer Kleines und Kleinstes erkennen will, braucht Hilfe – ob Lesebrille, Fernglas oder Lupe. In der Wissenschaft sind seit mehr als 400 Jahren Lichtmikroskope in Gebrauch, und ihre...
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