Gesundheit A-Z

Ganzkörperplethysmographie

ein Untersuchungsverfahren zur Beurteilung der Lungenfunktion; der Patient sitzt in einer geschlossenen Kammer, in der durch die Atmung Druckschwankungen entstehen. Das Ausmaß der Schwankungen erlaubt Rückschlüsse auf den Druck in den Lungenbläschen. Bei zusätzlicher Messung des Atemstroms lässt sich der Widerstand der Atemwege berechnen. Auch die verbleibenden Luftvolumina im Brustraum nach normalem Ausatmen (funktionelle Residualkapazität) und das Residualvolumen (nach forcierter Ausatmung) können mittels Ganzkörperplethysmographie bestimmt werden.
Wissenschaft

Tierische Ärzte

Menschenaffen fressen bestimmte Pflanzen, um sich zu heilen. Sie nutzen die Arzneien aus der Natur aber auch äußerlich – bei sich selbst und ihren Artgenossen. von TIM SCHRÖDER Dass Eltern ihre Kinder trösten und verarzten, wenn sich die Kleinen geschnitten oder die Haut aufgerissen haben, ist selbstverständlich: ein buntes...

Skelett, Kopf, Neandertaler
Wissenschaft

Das Rätsel um den Ursprung

In der Evolutionslinie des modernen Menschen klaffen kolossale Lücken. Und weder der zeitliche Beginn ist gewiss noch die Herkunftsregion. von THORWALD EWE Jeder heute lebende Mensch ist der vorläufige Endpunkt einer langen Reihe von Vorfahren. Wo sich diese  Ahnenreihen in ferner Vergangenheit treffen, müsste logischerweise...

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