Gesundheit A-Z

Hypopituitarismus

Unterproduktion bzw. völliger Ausfall der Produktion der Hypophysenhormone infolge von Prozessen, die zu einer Verdrängung oder Zerstörung der Zellen des Hypophysenvorderlappens führen, z. B. Hypophysentumoren, dem seltenen Untergang von Hypophysenzellen nach einer Geburt (Sheehan-Syndrom), bei Speicherkrankheiten (Hämochromatose) oder autoimmunologischen Erkrankungen. Das Krankheitsbild entwickelt sich meist langsam mit Ausbleiben der Regelblutung und Ausfall der Schambehaarung, Libidoverlust, im weiteren Verlauf Zeichen einer Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) mit vermehrter Kälteempfindlichkeit und Antriebsmangel. Erst später kommen Zeichen einer Nebennierenrindeninsuffizienz mit Pigmentverlust und wächserner Blässe der Haut hinzu. Bei Kindern führt ein Hypopituitarismus, das mit Mangel an Wachstumshormon einhergeht, zu Zwergwuchs. Die Behandlung besteht in der Substitution von Hypophysenhormonen und bei Vorliegen eines Tumors in einer Operation.
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Kontakt und Konflikte

Fremde Wesen oder Geräte im Sonnensystem hätten einen Kulturschock mit unabsehbaren Risiken zur Folge. von RÜDIGER VAAS Werden wir jemals eine Nachricht von E.T. erhalten? Wir wissen es nicht. Wir wissen auch nicht, wann dies geschehen wird“, sagt John Elliot. „Aber wir wissen, dass wir es uns nicht leisten können, schlecht...

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Abgenabelt

Die für schwimmende Häuser notwendige Technik haben Forscher aus Brandenburg und Sachsen entwickelt – und auf einem See in der Niederlausitz realisiert.

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