Gesundheit A-Z

Prostatakarzinom

eine bei Männern über 50 Jahren häufige Krebserkrankung der Prostata, meist des Drüsenepithels. Bei der Rektaluntersuchung unterscheidet sich das Karzinom von der benignen Hypertrophie durch asymmetrisches, knotiges Wachstum. Die Symptome sind unspezifisch, z. B. Probleme beim Wasserlassen oder Blut im Urin. Häufig wird ein Prostatakarzinom erst diagnostiziert, wenn sich Metastasen in den Beckenlymphknoten oder im Skelettsystem, z. B. in der Wirbelsäule, gebildet haben. Die Therapie richtet sich nach dem Krebsstadium und dem Alter des Patienten; in Frage kommen Prostataresektion, Bestrahlung, Hormontherapie (Hemmung des Testosterons) und Chemotherapie.
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Wissenschaft

Wird KI zur Gefahr?

In den sozialen Medien und auf meinem YouTube-Kanal wurde ich vielfach um eine Einschätzung gebeten, inwiefern Künstliche Intelligenz künftig eine Bedrohung für die Menschheit darstellen wird. Doch auch wenn mich Ihr Interesse an meinen Gedanken ehrt, glaube ich nicht, dass ich die richtige Person bin, um diese Frage zu...

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Wissenschaft

»Entscheidend ist die Empfindungsfähigkeit«

Welcher Schutz sollte Embryoiden – stammzellbasierten Embryonen – zukommen? Die Bioethikerin Hannah Schickl über Standpunkte in der Forschung.

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