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System der fünf Elemente

im dritten Jahrhundert v. Chr. entstandene Weltsicht, die auf der Beschreibung der fünf Grundelemente Holz, Feuer, Erde, Metall und Wasser und deren funktionellen Beziehungen zueinander basiert. Dieses System gehört zusammen mit dem Prinzip des Yin und Yang zu den Grundlagen der traditionellen chinesischen Medizin. Danach stehen z. B. die fünf Speicherorgane in vergleichbaren funktionellen Beziehungen zueinander wie die fünf Grundelemente, denen sie entsprechen. So können z. B. Lebererkrankungen auf die Milz übergreifen, weil die zugrunde liegenden Elemente Holz und Erde einen störenden Einfluss aufeinander ausüben.
Das größte bekannte Vorkommen von Manganknollen befindet sich auf auf dem Meeresboden in der Clarion-Clipperton-Zone im Zentralpazifik.
Wissenschaft

Rohstoffe aus der Tiefe

Im und auf dem Meeresboden lagern wertvolle Metalle. Doch Tiefseebergbau ist mit hohen Risiken verbunden, deshalb hat bisher noch kein Abbau stattgefunden. Von RAINER KURLEMANN Der Hunger nach Rohstoffen macht auch vor den Ozeanen nicht Halt, denn der Meeresboden birgt Schätze, die zur Produktion von Hightech-Geräten,...

Bakterien, klein
Wissenschaft

Winzlinge am Werk

Nahrungsmittel, Medikamente und Impfstoffe lassen sich durch lebendige Organismen herstellen. Neue Techniken ermöglichen jetzt eine effiziente Bio-produktion in großem Stil. von MARTINA REHNERT Ein guter Tag beginnt mit einem guten Frühstück: frische Brötchen, Brot, Joghurt … Für Fitness-Bewusste gibt es einen Proteinshake, Käse...

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