Gesundheit A-Z

Thermoregulation

Wärmeregulation
Regulation des Wärmehaushalts zur Anpassung an die Außentemperatur, also die Steuerung der Wärmebildung und -abgabe zur Aufrechterhaltung einer konstanten Körpertemperatur. Bei Kälte wird im Körper Wärme gebildet durch eine Steigerung des Organ- und Muskulaturstoffwechsels sowie durch das sog. Kältezittern, eine mechanische Muskelaktivität. Gleichzeitig nimmt die Durchblutung der äußeren Körperbereiche ab und verhindert weitere Abkühlung. Bei erhöhter Außentemperatur wird über vermehrte Hautdurchblutung Wärme aus dem Körperinneren an die Oberfläche transportiert und nach außen abgegeben. Auch durch Schweißverdunstung wird die Wärmeabgabe gesteigert (Verdunstungskälte). Die Wärmeregulationszentren liegen im Hypothalamus.
Erz, Meer, Meeresgrund
Wissenschaft

Erzrausch am Meeresgrund

Der Umstieg auf saubere Energie hat in den Minen an Land schmutzige Konsequenzen. Wie sieht es beim Tiefseebergbau aus? von Martin Angler Sie liegen auf ausgedehnten Sandflächen und warten darauf, eingesammelt zu werden: faustgroße Gesteinsbrocken, die schwarzen Trüffeln ähneln. Diese Manganknollen sind seit Millionen von Jahren...

DaVinci.png
Wissenschaft

Vorstoß in die Hölle

Drei Raumsonden sollen bald die Rätsel der Venus lösen. Eine neue Studie lässt vermuten, dass unsere Nachbarwelt bis heute vulkanisch aktiv ist. von RÜDIGER VAAS Die Venus wird oft als Schwester der Erde bezeichnet, weil sie ähnlich groß ist und eine dichte Atmosphäre über felsigem Grund hat. Sie war das erste Ziel...

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