Gesundheit A-Z

Zyste

ein- oder mehrkammriger Hohlraum in einem Gewebe, der durch eine Gewebskapsel von der Umgebung abgeschlossen und mit Flüssigkeit gefüllt ist. Eine mit Epithel ausgekleidete Zyste wird als echte Zyste bezeichnet und entsteht, wenn der Flüssigkeitsabfluss in einem Hohlraum behindert ist. Eine Zyste ohne Epithelauskleidung wird als falsche Zyste oder Pseudozyste bezeichnet, die u. a. nach einer umgrenzten Gewebserweichung entsteht oder durch den Versuch eines Gewebes, Krankheitserreger abzukapseln (parasitäre Zyste; z. B. Echinokokkuszyste).
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Wissenschaft

Paradoxe Genome

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Die Analyse der am Tatort gefundenen DNA ist ein wichtiges Element kriminalistischer Ermittlungen. Wie funktionieren die Verfahren der Molekulargenetiker? von DANIELA WAKONIGG Lange Zeit mussten sich Ermittler mit Abdrücken von Fingern und Schuhen, der Farbe und Struktur gefundener Haare oder der Analyse von Blutgruppen begnügen...

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