Großes Wörterbuch der deutschen Sprache
Gestagene
Ges|ta|ge|ne 〈
Pl.
〉weibliche Sexualhormone mit Steroidstruktur, die durch Bindung an spezifische Steroidrezeptoren für die Vorbereitung und Erhaltung einer Schwangerschaft bedeutsam sind (natürliche und vor allem synthetische Gestagene werden bei Zyklusstörungen, als Bestandteil von empfängnisverhütenden Mitteln und für die Aknetherapie bei Frauen angewandt);
Syn. Gelbkörperhormone, Progesterone
[<
lat.
gestare
„tragen“ und griech.
gennan
„erzeugen“]Wissenschaft
Eingebaute Intelligenz
Intelligente Materie soll nicht nur auf Umwelteinflüsse reagieren und sich daran anpassen können. Sie soll zudem lernfähig sein und ein Gedächtnis besitzen.
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Wissenschaft
Die Krux mit der Anwendung
Apply or die!“, lautet eine Floskel, die auf eine eher ungeliebte Entwicklung im Forschungsbetrieb abzielt – „Wende an oder stirb!“ Sarkastisch steht sie für den zunehmenden Druck, dass die Wissenschaft möglichst Ergebnisse produzieren solle, die unmittelbar in konkrete Anwendungen münden können. Klar, das ist kein schlechtes...
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