Großes Wörterbuch der deutschen Sprache
Phyma
Phy|ma 〈; Med.〉
n.
, –s
, –ta
knollige Ausbuchtung infolge einer Anhäufung von Gewebeknoten (besonders des Nasengewebes)
[
griech.
, „Auswuchs, Gewächs“]
Wissenschaft
Wenn das Wetter das Netz beutelt
Je mehr elektrische Energie aus regenerativen Quellen wie Sonne und Wind erzeugt wird, desto anfälliger wird die Stromversorgung für kurzfristige Wettererscheinungen. Daher arbeiten die Forscher an immer präziseren und möglichst kleinräumigen Prognosen. von TIM SCHRÖDER Normalerweise lässt der Leuchtturm „Alte Weser“ weiße, rote...
Wissenschaft
Perfect Timing
Wie entstehen in der Wissenschaft große Durchbrüche? Sicherlich auf viele verschiedene Weisen. Denn schließlich erforscht die Wissenschaft das Unbekannte. Woher soll man also vorher wissen, wie man es im Einzelfall am besten enthüllt. Den einen planbaren Königsweg, der sicher zu einer bestimmten Erkenntnis führt, gibt es folglich...
Weitere Artikel auf wissenschaft.de
Laufen große Menschen schneller?
Vorteilhafte Ball-Kleider
Kreisverkehr
Einstein und der Tellerwäscher
Von Helden und Räubern
Wertvoller Algen-Dschungel