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Richtig Heizen

Draußen pfeift der Herbstwind, Regen und Schnee sorgen für kalte Füße. Zum Glück ist es wenigstens in den eigenen vier Wänden kuschelig warm. Aber aufgepasst: Mit dem Aufdrehen der Heizung ist es nicht getan.
aus der wissen.de-Redaktion

So kommen Sie gesund durch den Winter

Manche mögen's heiß. Trotzdem sollten Sie das Heizen im Winter nicht übertreiben. Bei einem zu großen Unterschied zwischen Außen- und Innentemperatur wächst die Gefahr einer Erkältung. Für Wohnzimmer und Küche empfehlen Experten eine Temperatur von 20 °C, im Bad 21 °C und im Schlafzimmer 14 bis 16 °C. Konstante Temperaturen - erzielt durch richtiges Heizen - sorgen für ein gesundes Raumklima.

 

Geben Sie dem Schimmel keine Chance

Regelmäßiges Lüften ist wichtig. Öffnen Sie mehrmals täglich Fenster und Türen für etwa fünf bis zehn Minuten. So wird die "verbrauchte", feuchte Raumluft durch frische Luft ausgetauscht. Durch Dauerlüften mit gekippten Fenstern hingegen bleibt die Feuchtigkeit im Raum, und an den Wänden kann sich gesundheitsschädlicher Schimmel bilden.

Um Schimmel zu vermeiden, sollten Sie zwischen unterschiedlich beheizten Räumen die Türen schließen, sonst schlägt sich in dem kälteren Raum die Feuchtigkeit nieder. Außerdem sollten Sie nach dem Duschen und Kochen lüften, um den Wasserdampf aus dem Raum zu bekommen. So geht richtig Heizen und Lüften!

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