In undurchsichtigen Stoffen wie Eisen oder Stahl herrscht ein richtiges Chaos. Winzige Teilchen, die Elektronen, schwirren pausenlos wild durcheinander. Fällt auf diese Stoffe ein Lichtstrahl, stößt er an die Elektronen und findet nicht mehr hinaus. Er wird »geschluckt«. Bei Glas ist das anders. Hier geht jedes Elektron eine Verbindung mit einem anderen Teilchen ein. Es entstehen winzige Hohlräume, die das Licht ungehindert durchdringen kann. Erst durch das Licht wird Glas durchsichtig.
Wusstest du, dass Milchglas keine Milch enthält? Es hat seinen Namen von seiner »milchigen« Farbe.
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