Wahrig Herkunftswörterbuch
Eid
Gelöbnis, Schwur
♦
mhd.
eit, ahd.
eid; der Ausdruck geht auf germ.
*aiþa– „Eid“ zurück; außergermanische Verwandtschaften sind vorhanden, daher wird eine Entlehnung des germanischen Wortes aus dem Keltischen vermutet, vgl. altir.
oeth „Eid“ und kymr.
anudon „Meineid“; die Bedeutungsentwicklung ist nicht vollständig geklärt; es könnte sich von „Schicksal“ über „bestimmende Rede“ zum heutigen „Schwur“ fortgesetzt habenWissenschaft
Die Mülldeponie am Himmel
Teile zerborstener Satelliten, Raketenstufen und Farbsplitter – der Orbit der Erde ist voller Weltraumschrott. Nun wird an Lösungen gearbeitet
Der Beitrag Die Mülldeponie am Himmel erschien zuerst auf ...
Wissenschaft
»Entscheidend ist die Empfindungsfähigkeit«
Welcher Schutz sollte Embryoiden – stammzellbasierten Embryonen – zukommen? Die Bioethikerin Hannah Schickl über Standpunkte in der Forschung.
Der Beitrag »Entscheidend ist die Empfindungsfähigkeit« erschien zuerst auf...
Weitere Lexikon Artikel
Mehr Artikel zu diesem Thema
Weitere Artikel aus dem Wahrig Synonymwörterbuch
Weitere Artikel aus dem Wahrig Herkunftswörterbuch
Weitere Artikel aus dem Bereich Gesundheit A-Z
Weitere Artikel aus der Wissensbibliothek
Weitere Artikel auf wissenschaft.de
Fische auf Wanderschaft
Abenteuer Quanteninternet
Was ist dran am Verdauungsschnaps?
Der Nocebo-Effekt
Manipulierte Träume
Schwingender Riese