Wahrig Herkunftswörterbuch

Maul

geht zusammen mit
altfrz.
mula und
altnord.
múli auf
germ.
*mula „Mund, Maul“ zurück; Grundlage ist
idg.
*mu als Darstellung eines mit zusammengepressten Lippen geformten, dumpfen Lautes; darauf beruhen auch
griech.
mýllon „Lippe“,
lat.
mugire „brüllen“ und
lat.
muttire „flüstern“, außerdem mucken, schmollen und muffeln
Böden, Meer
Wissenschaft

Schatzkiste Natur

Es gilt als sicher, dass im Meer und im Boden noch viele Organismen zu entdecken sind – und damit auch zahlreiche medizinische Wirkstoffe. von FRANK FRICK und SALOME BERBLINGER Die enorme Vielfalt des Lebens im Meer hat sich als reiche Inspirationsquelle für die Entdeckung von Arzneimitteln erwiesen“, lautet der erste Satz in...

Flüsterbremsen, Lärm, Bahn
Wissenschaft

Auch leise ist zu laut

Wer in der Nähe eines Bahngleises wohnt, wird durch Lärm belästigt. Trotz neuer „Flüsterbremsen“ bleibt noch viel zu tun. von ROLAND BISCHOFF Seit über fünf Jahren ist in der Schweiz der 57 Kilometer lange Gotthard-Basistunnel in Betrieb. Seither fahren täglich 130 bis 160 Züge hindurch, davon zwei Drittel Güter- und ein Drittel...

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