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Leben auf dem Mars?

Nach einer Reise von 680 Millionen Flugkilometern und einem Jahr Flugzeit ist sie auf dem roten Planeten gelandet: die amerikanische Raumsonde Phoenix. Laut Auskunft der Nasa-Mitarbeiter im kalifornischen Jet Propulsion Laboratory (JPL) war es eine Bilderbuchlandung. Der Bremsfallschirm öffnete sich planmäßig, die Bremsraketen übernahmen – wie programmiert – die Steuerung. Mit acht Kilometern pro Stunde setzte die Phoenix auf dem Mars auf.  Es war die dritte Landung einer Sonde auf dem roten Planeten. Die Aufgabe für Phoenix in den nächsten Monaten: die Untersuchung der Marsoberfläche. Das Ziel: Hinweise auf die Existenz von extraterrestrischem Leben zu finden – zum Beispiel auf Wasser, dem Grundstoff für organisches Leben. 

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