Man muss kein Teekenner sein, um sich mit Tee zu befassen. Denn spätestens, wenn man krank ist, kommt eine Kanne Tee nebens Bett. Auch das ist ein Stückchen Kultur, wenn auch keine, die die Engländer pflegen. Dort heißt es täglich um 5 Uhr: Teatime! Chinesen, Engländer, Türken kultivieren so eine "Teatime" ganz bewusst. Sie wissen um die wohltuende Wirkung einer Zeit, in der man einfach ausspannt und das Teetrinken noch genießt - und nicht den Durst löscht oder den Magen beruhigt. Eine deutsche Teatime gibt es punktuell, in Ostfriesland etwa. Dort gibt es Regeln, wie der Tee zubereitet und genossen - und in welchem Geschirr er serviert wird. Was macht den Reiz einer Teatime und von Tee allgemein aus? Welche Wirkung entfalten bestimmte Kräuter? Und was hat das Ganze mit Golf zu tun?Viel Spaß mit unseren Bildern des Monats November!