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WAHRIG FREMDWöRTERLEXIKON
Kien
K
ie
n
〈
m.;
in der Wendung
〉
auf dem ~ sein
scharf aufpassen, sehr aufmerksam, wachsam sein
[
zu engl.
keen
»scharf« (von Blick, Verstand)
]
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LEXIKON
Kienteer
Kien, Josef
Kienöl
Kien (Technik)
Epimanikien
Kilikien
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Wahrig Herkunftswörterbuch
Kien
in der Fügung:
auf dem Kien sein „scharf aufpassen, wachsam sein“
♦
aus
engl.
keen
„scharf, erpicht (auf)“, aus
mengl.
kene,
altengl.
cene
„scharfsinnig, klug, aufgeweckt“, zu
altnord.
kænn
„klug, tüchtig“
1. Kiefer
Teil des Gesichts
♦
mhd.
kiver, kivel, kiuwel,
verwandt auch mit
altengl.
ceafl
in ders. Bed.; außergermanische Verwandtschaften mit
avest.
zafar
–
„Mundraum, Schlund“ und
altir.
gop
„Schnabel, Schnauze“ weisen auf eine gemeinsame indogermanische Wurzel mit der Bedeutung „Mund“ hin; auch eine Lautgebärde für „schnappen, kauen“ wäre denkbar
2. Kiefer
Nadelbaum
♦
die Herkunft der Bezeichnung ist ungewiss, wahrscheinlich aus
ahd.
kienforaha
„Kien
–
Föhre“; gemeint sind damit die Kienspäne, aus denen bevorzugt Fackeln hergestellt wurden; die Kiefer eignet sich dafür besonders gut, da ihr Holz sehr harzhaltig ist
1. Kiel
harter Teil der Vogelfeder
♦
mhd.
kil,
weitere Herkunft unklar; eine Entlehnung aus
lat.
caulis
„Stängel, Federkiel“ kann nicht sicher nachgewiesen werden, die Verwandtschaft mit
engl.
quill
„Federkiel“ dagegen wird mit Bestimmtheit angenommen
Alle Ergebnisse (2)
WAHRIG FREMDWöRTERLEXIKON
Kien
K
ie
n
〈
m.
in der Wendung
〉
auf dem ~ sein
scharf aufpassen, sehr aufmerksam, wachsam sein
[
zu
engl...
Großes Wörterbuch der deutschen Sprache
Kien
Kien
Kiefer
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