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Head-up-Display

Das Head-up-Display (HuD) hilft dem Fahrer Informationen über Geschwindigkeit und Navigationsziele zu erkennen.

Diese werden zentral auf die Windschutzscheibe projiziert, ohne dass der Fahrer seinen Blick von der Fahrbahn abwenden muss. Die Lesbarkeit der Anzeige wird abhängig von den Lichtverhältnissen über einen Fotosensor gesteuert.

Das farbige Head-up-Display wurde erstmals 2001 von General Motors in der Corvette angeboten, BMW setzte das Gerät 2003 in der 5er-Reihe serienmäßig ein. Ursprünglich kommt die Technologie aus dem militärischen Bereich, in der Luftfahrt arbeitet man seit Jahrzehnten damit. 

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