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Knoblauch, Kohl und Kloakengas
[[{"type":"media","view_mode":"media_large","fid":"11338","attributes":{"alt":"","class":"media-image","typeof":"foaf:Image"}}]]Wenn Tieren oder Pflanzen etwas „stinkt“, dann zeigen sie es auch. In der Natur ist ein übler Geruch meist eine deutliche Warnung, die meint: „Finger weg!“
Monika Wittmann
„Jetzt wird’s brenzlig!“
Der Geruchssinn ist einer der ältesten Sinne. Doch nicht alle Tiere schnuppern mit der Nase: Schlangen haben dafür ihre zweigeteilte Zunge, Schmetterlinge feine Sinneshärchen.
Die Fähigkeit, Gerüche zu entschlüsseln, hilft zu überleben. Wenn uns ein übles Lüftchen entgegen weht, heißt das vielleicht: „Etwas ist faul.“ oder „Jetzt wirds brenzlig!“
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