Lexikon
Liquiditạ̈tsreserven
die Summe der liquiden Mittel und kurzfristig liquidierbaren Wertpapiere eines Unternehmens, die zwar zur Aufrechterhaltung der Zahlungsbereitschaft für den normalen Ablauf der täglichen Geschäfte nicht erforderlich sind, die aber gehalten werden, um einen überraschend auftretenden Zahlungsmittelbedarf (z. B. infolge einer verzögerten Zahlung eines Kunden oder erhöhter Zahlungsverpflichtungen) zu befriedigen. Im weiteren Sinn gehören zu den Liquiditätsreserven auch nicht ausgenutzte Kreditzusagen von Banken. Für Kreditinstitute stellt die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht im Einvernehmen mit der Deutschen Bundesbank Grundsätze zur Beurteilung der Liquidität auf (§ 11 KWG).

Wissenschaft
Intervallfasten hilft nur bedingt
Wer hofft, mit Essen in Intervallen leichter abzunehmen, sollte einige Fakten kennen. Dr. med. Jürgen Brater stellt die neueren Studienergebnisse vor. Ein relativ neuer Trend zur Gewichtsabnahme ist das sogenannte Intervallfasten. Das Prinzip: Der Übergewichtige verzichtet nur zeitweise auf Nahrung – je nach Fastenmethode 16...

Wissenschaft
Die Mülldeponie am Himmel
Teile zerborstener Satelliten, Raketenstufen und Farbsplitter – der Orbit der Erde ist voller Weltraumschrott. Nun wird an Lösungen gearbeitet
Der Beitrag Die Mülldeponie am Himmel erschien zuerst auf ...
Mehr Artikel zu diesem Thema
Weitere Lexikon Artikel
Weitere Artikel aus dem Kalender
Weitere Artikel auf wissenschaft.de
Verstopft
Der Ursprung der Ozeane
Ein Mond speit Feuer
Weizen trotzt Trockenheit
Energielieferant Meer
Herrscher der Meere