Lexikon

Liquiditạ̈tsreserven

die Summe der liquiden Mittel und kurzfristig liquidierbaren Wertpapiere eines Unternehmens, die zwar zur Aufrechterhaltung der Zahlungsbereitschaft für den normalen Ablauf der täglichen Geschäfte nicht erforderlich sind, die aber gehalten werden, um einen überraschend auftretenden Zahlungsmittelbedarf (z. B. infolge einer verzögerten Zahlung eines Kunden oder erhöhter Zahlungsverpflichtungen) zu befriedigen. Im weiteren Sinn gehören zu den Liquiditätsreserven auch nicht ausgenutzte Kreditzusagen von Banken. Für Kreditinstitute stellt die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht im Einvernehmen mit der Deutschen Bundesbank Grundsätze zur Beurteilung der Liquidität auf (§ 11 KWG).
Röhrenwürmer
Wissenschaft

Tierisches Leben unter dem Meeresboden

Unter der Lavakruste des Meeresbodens rund um hydrothermale Schlote tummelt sich mehr Leben als bislang angenommen. In Hohlräumen der Kruste haben Forschende zahlreiche Meerestiere entdeckt, darunter ausgewachsene sesshafte Röhrenwürmer sowie mobile Tiere wie Würmer und Schnecken. Die Entdeckung deutet auf bisher unbekannte...

Lebensende, Vorsorge
Wissenschaft

»Wir müssen fragen – und zuhören«

Am Lebensende werden Menschen altruistisch, sagt der international renommierte Palliativmediziner Gian Domenico Borasio.

Der Beitrag »Wir müssen fragen – und zuhören« erschien zuerst auf wissenschaft.de...

Mehr Artikel zu diesem Thema

Weitere Lexikon Artikel

Weitere Artikel aus dem Kalender

Weitere Artikel aus dem Wahrig Herkunftswörterbuch

Weitere Artikel aus dem Vornamenlexikon