Lexikon
Murdoch, Iris: Die Wasser der Sünde
- Erscheinungsjahr: 1958
- Veröffentlicht: Großbritannien
- Verfasser:
- Deutscher Titel: Die Wasser der Sünde
- Original-Titel: The Bell
- Genre: Roman
Der Vierte roman, »Die Wasser der Sünde«, der angloirischen Schriftstellerin Iris Murdoch (* 1919) spielt im Milieu einer religiösen Laiengemeinde, die sich in der Nähe eines Klosters an einem See angesiedelt hat. Mittelpunkt des Geschehens ist eine vor mehreren Jahrhunderten im See versunkene Glocke, um die sich Sagen und Legenden gerankt haben. – Die deutsche Übersetzung dieses als allegorische Darstellung der Erscheinungsformen religiöser Berufung interpretierten Romans erscheint 1962.
Wissenschaft
Fische auf Wanderschaft
Kompakte Wehre versperren vielen Fischen den Weg ins Laichgewässer. Durchlässige Rampen können ihnen wieder einen Zugang verschaffen. von KLAUS ZINTZ Das Wasser fließt schnell zwischen den großen Steinen der flachen Rampe hindurch, Luftblasen wirbeln ständig von der Oberfläche in tiefere Wasserschichten. Eine Bachforelle schwimmt...
Wissenschaft
Megatsunami mit tagelangem Nachspiel
Bis zu 200 Meter hoch türmte sich die Monsterwelle nach dem Bergsturz auf: Ein Forschungsteam berichtet über einen gigantischen Tsunami in einem unbewohnten Fjord Grönlands, der zu einem interessanten Wellen-Phänomen geführt hat: Es bildete sich eine sogenannte Seiche-Welle, die sich mehr als eine Woche lang zwischen den Ufern...
Mehr Artikel zu diesem Thema
Weitere Artikel aus dem Kalender
Weitere Lexikon Artikel
Weitere Artikel aus dem Großes Wörterbuch der deutschen Sprache
Weitere Artikel auf wissenschaft.de
Wärme aus Wasser
Der Flaschenhals der Energiewende
Alkoholkonsum bei Tieren häufiger als gedacht?
Fakt oder Fiktion?
Gebäude vom Band
Spiel(e) des Lebens