Lexikon

Pflüger

Eduard Friedrich Wilhelm, deutscher Physiologe, * 6. 7. 1829 Hanau,  16. 3. 1910 Bonn; Arbeiten über Stoffwechsel-, Muskel- und Nervenphysiologie. Nach ihm ist das Pflügersche Grundgesetz benannt: Schwache Reize regen die Lebenstätigkeit an, mittelstarke fördern, starke hemmen, stärkste heben sie auf. Pflügers Zuckungsgesetz: Wird ein Nerv oder Muskel von elektrischem Strom durchflossen, so wird an der Anode die Reizerregbarkeit herabgesetzt (Anelektrotonus), an der Kathode erhöht (Katelektrotonus).
rotierende Erde
Wissenschaft

Wie der Klimawandel die Erdrotation verringert

24 Stunden braucht die Erde, um sich einmal um sich selbst zu drehen. Doch durch den Einfluss des Mondes und des Klimas verändert sich dieser Wert Jahr für Jahr um winzige Sekundenbruchteile. Eine Studie zeigt nun, wie sich der menschengemachte Klimawandel auf die Erdrotation auswirkt. Demnach sorgen das Abschmelzen der Pole und...

Wetterfrosch, Wetter
Wissenschaft

Der Wetterfrosch in uns

Kopfschmerzen und Müdigkeit infolge eines Wetterumschwungs: Ist das nur Einbildung – oder beeinflusst er tatsächlich das Wohlbefinden mancher Menschen? von JÜRGEN BRATER (Text) und RICARDO RIO RIBEIRO MARTINS (Illustrationen) Der Wetterbericht im Fernsehen hat es angekündigt: Mit Sonnenschein und angenehmen Wohlfühltemperaturen...

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