Lexikon
Polyẹsterfaser
Abkürzung PES, aus Polyester durch Schmelzen, Spinnen durch Düsen und eventuell anschließendes Strecken sowie Schneiden hergestellte Fäden und Fasern, die eine Reißlänge von etwa 40–55 km bei 15–25% Dehnung haben und elastisch und knitterbeständig sind; Dichte: 1,38–1,40 g/cm3; Feuchtigkeitsaufnahme sehr gering, Erweichungspunkt bei etwa 235 °C. Die Resistenz gegen eine Reihe von chemischen, biologischen, klima- und lichtbedingten Einflüssen ist gut. Verwendung: rein oder in Mischung mit anderen Faserarten in der Bekleidungsindustrie (Markennamen: Diolen®, Trevira® u. a.), für technische Artikel wie Filterstoffe, Taue, Isolierungen, Reifenkorde u. a.
Wissenschaft
Lassen sich Heuschreckenschwärme auch ohne Insektizide verhindern?
Schon die Bibel hält fest: Heuschrecken können eine Plage sein und Ernten vernichten. Denn Heuschrecken schwärmen bevorzugt in großen Gruppen aus. Dabei kommunizieren sie über Pheromone miteinander. Jetzt haben Forschende herausgefunden, welche Enzyme im Insektenkörper die Produktion dieser Pheromone regulieren – und mit welchen...
Wissenschaft
Goldgrube in der Schublade
Elektronik enthält kostbare Rohstoffe. Für die Industrie wären Altgeräte daher Schatzkisten. Doch viele Besitzer horten die Geräte ungenutzt zu Hause.
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