Lexikon
Spolẹto
italienische Stadt in Umbrien, südöstlich von Perùgia, 35 300 Einwohner; mittelalterliches Stadtbild, römisches Amphitheater, romanischer Dom (12. Jahrhundert, im 17. Jahrhundert von L. Bernini restauriert), Burg (14. Jahrhundert), Paläste; Papierindustrie.
Als Spoletium 241 v. Chr. römisch, 6.–8. Jahrhundert langobardisches Herzogtum, dann Markgrafschaft; durch die Pippin’sche Schenkung (8. Jahrhundert), endgültig seit 1198 Teil des Kirchenstaats. 1860 zu Italien.
Wissenschaft
Wasserstoff ist keine Lösung!
Auf Wasserstoff ruhen seit einigen Jahren große Hoffnungen für die Energiewende: Als Energieträger soll er die saisonalen Schwankungen in der Stromproduktion abfangen, die durch die zunehmende Nutzung von Solar- und Windenergie entstehen. Die Idee ist, dass man den überschüssigen Strom aus sonnen- und windreichen Phasen nutzt, um...
Wissenschaft
Pfui, das tut man nicht! Oder doch?
Warum Nase hochziehen gesunder ist als Schnäuzen, erklärt Dr. med. Jürgen Brater. Andere Länder, andere Sitten. Während uns von Kindesbeinen an eingetrichtert wird, in ein Taschentuch zu schnäuzen, wenn die Nase läuft, gilt das in vielen asiatischen Kulturen als eklig und ist daher im Beisein anderer verpönt. Dagegen empfindet...
Weitere Lexikon Artikel
Weitere Artikel aus dem Vornamenlexikon
Weitere Artikel aus dem Großes Wörterbuch der deutschen Sprache
Weitere Artikel aus den Daten der Weltgeschichte
Weitere Artikel aus dem Wahrig Herkunftswörterbuch
Weitere Artikel auf wissenschaft.de
Geschützt Surfen
Mit Schwung in die Quantenwelt
Rostiges Zeichen der Erwärmung
Tanzendes Gold
Rechnen mit dem Reservoir
Rothaarige sind anders