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Regenerative Energien im Aufwind

Die Anforderungen der Zukunft nehmen die Energiekonzerne schon heute in die Pflicht. Immer wieder warnen Experten vor einem Versiegen der Ölquellen – spätestens zum Beginn der zweiten Jahrhunderthälfte. Die Industrie hat reagiert und fördert verstärkt die erneuerbaren Energien: Windkraft und Solarstrom gelten als so genannte “regenerative Energien” als Hoffnungsträger des Sektors – ein Überblick.

Nils Jacobsen

Auf der Suche nach Alternativen

Die Zeichen stehen auf Sturm - zumindest, wenn es nach den Betreibern von Windkraft-Energien geht. Keine Frage: Die Chancen dafür stehen nicht schlecht, denn die so genannten regenerativen d.h.: erneuerbaren Energien haben jede Menge Rückenwind. Bereits acht Prozent des deutschen Stroms stammen schon heute von den Versorgern der regenerativen Energien.

Mit vier Prozent liefert die Wasserkraft daran aktuell noch den größten Anteil doch das Wasserkraftpotenzial scheint erschöpft: Schon im nächsten Jahr rechnen Experten mit einer Überrundung durch den großen Wachstumsmarkt der Windenergie. Auch Solarstrom gilt als ein Zukunftsmarkt: Experten rechnen mit einer Verzehnfachung des Fotovoltaik-Anteils bei der Stromerzeugung in den nächsten zehn Jahren.

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