Einführung

Schokolade pur!

Schokolade bringt nicht nur Kinderaugen zum Strahlen! Schokolade ist für viele der Inbegriff von Genuss. Und dabei gibt es kaum ein anderes Lebensmittel, das es in so vielen verschiedenen Variationen gibt: Kakao, Eisschokolade, Schokoladenkuchen, Eis, Schokoriegel, Pralinen und dann das ganze Sortiment an Tafelschokoladen. Die einen lieben Schokolade pur, die anderen mögen Nüsse, Nougat, Marzipan, Joghurt, Alkohol, Früchte, Gewürze oder Crisps in Schokolade. Schokolade ist auch fester Bestandteil der Haute Cuisine und verfeinert Gerichte, in denen man den Hauch von Kakao nicht vermuten würde.

Dabei muss es nicht immer Vollmilchschokolade sein: Die Palette reicht von weißer Schokolade über verschiedene Kakaostufen bis hin zur Zartbitterschokolade. Der Genuss steht dabei über allem, wobei viele Menschen behaupten, Schokolade helfe gegen Kummer aller Art. Schokolade macht zwar glücklich, aber kann auch schnell zum Hüftgold werden. Freunde der Bitterschokolade können sich trösten, denn dunkle Schokolade schützt vor Herzinfarkt, da sie den Gehalt von Antioxidantien im Blutplasma steigert und damit als Radikalfänger wirkt. Schade, dass man Schokolade nicht ganz einfach selbst herstellen kann. Doch das große Geheimnis einer guten Schokolade liegt im Conchieren. Dadurch wird sie cremig und die Geschmacksstoffe entfalten sich auf besondere Art; das würde stundenlanges, pausenloses Rühren bedeuten, und die Ergebnisse wären trotzdem nicht vergleichbar mit denen der Chocolatiers. Also gönnen Sie sich ruhig mal die Schokolade pur oder Ihre aktuelle Lieblingssorte!

Bei uns erfahren Sie, woher die Schokolade kommt, was die Zartbitter- von der Vollmilchschokolade unterscheidet und warum sie glücklich macht. Finden Sie heraus, wie die Schokolade von der Bohne zur Gaumenfreude wird.

aus der wissen.de Redaktion