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Wie kam Gauguin zum Symbolismus?

Gauguin, der zunächst vom Impressionismus fasziniert war, entwickelte nach der Rückkehr von seinem Panama-Aufenthalt – nicht zuletzt unter dem Einfluss japanischer Farbholzschnitte – den Malstil, den er bis zu seinem Tod beibehalten sollte: reine leuchtende Farben, die nicht mehr der Gegenstandsfarbe entsprechen, flächige Formen...

Wie wurde der Börsenmakler zum Maler der Wilden?

Noch in den 1870er Jahren arbeitete Paul Gauguin bei einem Börsenhändler in Paris. Er war verheiratet, hatte bereits vier der später fünf Kinder und sammelte Bilder der Impressionisten. Nach dem Börsenkrach von 1882 entschied er, sich nur noch der Malerei zu widmen. Seine Frau kehrte mit den Kindern nach Dänemark...

Wie nahm man die neuen Bilder in Paris auf?

1893 reiste Gauguin mit seinen Bildern und Skulpturen nach Paris, erfüllt von der Überzeugung, dort Lob und Anerkennung zu ernten. Seine Ausstellung traf zwar auf großes Interesse, viele urteilten jedoch vernichtend. Enttäuscht und verbittert verließ er Paris nach zwei erfolglosen Jahren für immer....

Pause, kompensatorischeZeitspanne zwischen einer frühzeitig in den normalen Herzrhythmus einfallenden Extrasystole und dem darauf folgenden Normalschlag. Diese Zeitspanne ist gegenüber dem Abstand zwischen zwei regelmäßigen Herzschlägen etwas verlängert.

PaukenhöhleTympanum; Tympanon Stapes Stapes Im oberen Raum der Paukenhöhle liegen die Gehörknöchelchen Malleus, Incus und Stapes.schmaler, luftgefüllter Hohlraum im Mittelohr mit den Gehörknöchelchen. Die mit Schleimhaut ausgekleidete Paukenhöhle liegt zwischen Trommelfell und Innenohr und steht über die Ohrtrompete mit dem Rachenraum in Verbindung.

Paukendrainagedas Einlegen eines Kunststoffröhrchens in das Trommelfell zur Ableitung von Sekret aus der Paukenhöhle im Mittelohr. Auch Parazentese.

petechialpunktförmig, mit punktförmigen Blutungen einhergehend.

Pakistan© wissenmediaPakistan: Staatsflagge© wissenmediaPakistan ist ein noch junges Land, das mit der Unabhängigkeit des kolonialen Britisch-Indiens 1947 erstmals auf der politischen Landkarte Südasiens erschien und in seinen heutigen Grenzen erst seit 1971 besteht. Die spannungsreiche Beziehung zu Indien und die Entwicklung in Afghanistan beeinflussen den politischen Kurs des von...

Pẹrikles© wissenmediaPeriklesPerikles© wissenmediaPerikles'Lobrede auf Athens Demokratie Perikles' Lobrede auf Athens DemokratieDer athenische Geschichtsschreiber Thukydides gibt eine – vermutlich fikive – Rede wieder, in der Perikles im Jahre 431 v. Chr. das Selbstverständnis der attischen Demokratie umreißt:

... Weil das Regiment bei uns nicht in der Hand weniger, sondern der...

PauperismusPau|pe|rịs|mus 〈m.; –; unz.〉 allgemeine Armut breiter Schichten der Bevölkerung [zu lat. pauper »arm«]

PaupertätPau|per|tät 〈f.; –; unz.〉 Armut, Dürftigkeit [< lat. paupertas, Gen. paupertatis]

PaupertätseidPau|per|täts|eid 〈m. 1; österr. Zivilprozess〉 eidliche Versicherung, die Prozesskosten nicht zahlen zu können

PauperismusPau|pe|rịs|mus 〈m., –, nur Sg.〉 Massenarmut, allgemeine Verelendung [zu lat. pauper „arm“, < pauci–parus „der wenig Erwerbende“, zu paucus, Pl. pauci, „wenig“ und parere „erwerben“]

pauperierenpau|pe|rie|ren 〈V. 3, hat pauperiert; o. Obj.; Bot.〉 sich kümmerlich entwickeln, Merkmale der Eltern weniger ausgeprägt zeigen; Ggs. luxurieren (1) [< lat. pauperare „arm machen“, zu pauper „arm“]

PaupertätPau|per|tät 〈f., –, nur Sg.; veraltet〉 Armut, Dürftigkeit

pauperieren[lateinisch]durch Inzucht (infolge gesteigerter Homozygotie mit Anhäufung gleichen, fehlerhaften Erbguts) bestimmte Eigenschaften verlieren.