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Gesundheit A-Z
Bride
Bridebindegewebiger Verwachsungsstrang, der sich z. B. nach Operationen im Bauchraum bilden und zu einem Bridenileus führen kann.
Gesundheit A-Z
Bordetella
Bordetellagramnegatives Stäbchenbakterium. Zur Gruppe der Bordetella zählen u. a. Bordetella pertussis, der Erreger des Keuchhustens, und Bordetella parapertussis, der Erreger einer keuchhustenähnlichen Erkrankung.
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Bienengift
BienengiftGift der Biene, das u. a. Proteine (Phospholipase A, Hyaluronidase), Mediatoren (Histamin, Leukotriene) und Peptide (Melittin) enthält. Das Bienengift wird über den Stachel in den Körper des Opfers injiziert und führt zu einer örtlichen Rötung und Schwellung der Haut sowie zu Schmerzen. Bei empfindlichen Personen können nach einem Bienenstich schwere allergische Reaktionen auftreten (...
Gesundheit A-Z
Blase, Dermatologie
BlaseDermatologieHautblase, Bulla.
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Borrelia
BorreliaBakteriengattung, die zur Gruppe der Spirochäten zählt. Borrelia ist ein großes, spiraliges, schraubenförmig bewegliches Bakterium.
Gesundheit A-Z
Bandverletzung
Bandverletzungdie Verletzung von einem oder mehreren Bändern eines Gelenks, z. B. ein Bänderriss oder eine Bänderdehnung. Zeichen einer Bandverletzung sind Schmerzen, Schwellung und die Bildung eines Blutergusses. Unter Umständen ist auch das Gelenk instabil. Zur Abklärung einer Bandverletzung dienen verschiedene manuelle Untersuchungen, Röntgenaufnahmen (auch zum Ausschluss einer Fraktur),...
Gesundheit A-Z
Barbiturat
Barbituratje nach Dosis beruhigend, hypnotisch oder betäubend wirkendes Medikament, das von der Barbitursäure abgeleitet ist. Barbiturate werden als Narkotika oder zur Therapie von Krampfanfällen eingesetzt. Bei regelmäßiger Anwendung besteht die Gefahr der Gewöhnung und Abhängigkeit.
Gesundheit A-Z
Blasenautonomie
BlasenautonomieStörung der Blasenfunktion bei einer unteren Querschnittslähmung. Liegt die Stelle der Rückenmarksverletzung unterhalb des elften Brustwirbelkörpers, ist das Blasenzentrum des Rückenmarks betroffen. Die Harnentleerung erfolgt nicht reflexartig, sondern durch Anspannung der Bauchmuskulatur oder durch Druck auf die Bauchdecke. Es entwickelt sich eine große atonische Blase mit einer...
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Bradykinin
BradykininGewebehormon, das an der Entstehung und Unterhaltung von Entzündungsreaktionen beteiligt ist. Bradykinin wirkt blutdrucksenkend, erhöht die Durchlässigkeit der Kapillaren und führt zu einer Kontraktion der glatten Muskulatur.
Gesundheit A-Z
Belegkrankenhaus
BelegkrankenhausKrankenhaus, in dem Patienten von sog. Belegärzten behandelt werden. Belegärzte sind niedergelassene Ärzte, die - vertraglich vereinbart - ihre Patienten in dem Belegkrankenhaus behandeln und dabei die Einrichtungen der Klinik in Anspruch nehmen dürfen. Arbeitet ein Krankenhaus nicht nur mit Belegärzten, so kann es über eine bestimmte Zahl an Belegbetten verfügen. So können...
Gesundheit A-Z
Bougierung
BougierungAufdehnung von Engstellen im Körper mit speziellen Instrumenten, den Bougies.
Gesundheit A-Z
Betäubungsmittelgesetz
BetäubungsmittelgesetzGesetz, das den Umgang mit Betäubungsmitteln, vor allem deren Ein- und Ausfuhr, Produktion, Lagerung und ärztliche Verordnung regelt.
Gesundheit A-Z
Betäubungsmittel
BetäubungsmittelAbk. Btm. Unter dem Sammelbegriff Betäubungsmittel werden ganz unterschiedliche Arzneimittel oder Drogen zusammengefasst, die sowohl betäubend und beruhigend als auch erregend wirken können. Alle Betäubungsmittel haben eine suchterzeugende Wirkung. Der Umgang mit Betäubungsmitteln ist im Betäubungsmittelgesetz geregelt. Auch Narkotikum.
Gesundheit A-Z
Borderline-Syndrom
Borderline-Syndrompsychische Störung, die sich im Grenzbereich zwischen narzisstischer Störung und Psychose bewegt. Im Gegensatz zur Psychose besteht bei Borderline-Patienten kein längerfristiger Realitätsverlust.
Gesundheit A-Z
Burning-feet-Syndrom
Burning-feet-Syndromschmerzhaftes, anfallsartig auftretendes Brennen in den Füßen, das vor allem durch Bettwärme ausgelöst wird kann. Kühlung unterbricht häufig den Anfall. Verursacht wird das Burning-feet-Syndrom durch eine Polyneuropathie. Daher kommt es auch im Rahmen eines Diabetes häufiger vor. Meist besteht gleichzeitig ein Vitamin-B-Mangel.
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Brachialgie
Brachialgieim weiteren Sinn Schmerzen in den Armen. Im engeren Sinn werden Nervenschmerzen als Brachialgie bezeichnet, die vor allem durch Halswirbelsäulenveränderungen sowie Schädigung oder Entzündung von Nerven im Halsbereich hervorgerufen werden.
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