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Wahrig Herkunftswörterbuch
Wabe
Wabe Zellenbau des Bienenstocks ♦ mhd. wabe, ahd. waba, wabo in ders. Bed., eigtl. „Gewebe (der Bienen)“ wurde aus einer früheren Form des Verbs → weben abgeleitet
Wahrig Herkunftswörterbuch
wach
wachdieses Adjektiv entstand in nhd. Zeit über Formulierungen wie er ist (in) Wache als Rückbildung zum Substantiv Wache im Sinne von „Wachsein, Zustand des Wachens“
Wahrig Herkunftswörterbuch
Wacholder
Wacholder ein strauchiges Nadelholz ♦ aus ahd. wechalter, wecholter, wacholter; der erste Bestandteil des Wortes zur idg. Wurzel *ueg– „binden, flechten“ (da man die Zweige zum Flechten verwendete), der zweite Teil ist lautlich an Holder, die verkürzte oberdt. Form von → Holunder, angelehnt worden, geht aber auf die germ. Nachsilbe –dra „Baum“ zurück (die auch in Flieder, Holunder, Rüster...
Wahrig Herkunftswörterbuch
Wachs
Wachs Bienenwachs o. ä. chemischer Stoff mit dessen Eigenschaften ♦ mhd., ahd. wahs entstammt der idg. Wurzel *ueg– „flechten, weben“ und bedeutet so wie → Wabe eigentlich „Gewebe (der Bienen)“; zu dem Bedeutungswandel in Richtung „Baustoff für die Waben“ kam es möglicherweise aufgrund der Konkurrenz mit Wabe
Wahrig Herkunftswörterbuch
wachsen
wachsen größer werden, zunehmen, steigen, sich ausdehnen ♦ mhd. wahsen, ahd. wahsen wurzelt in idg. *(a)ueg–, *aug– „vermehren, zunehmen“; dieser Quelle ist auch lat. augere entsprungen, das die Grundlage für mehrere Fremd– und Lehnwörter im Deutschen (→ Augment, → August, → Auktion usw.) bildet
Wahrig Herkunftswörterbuch
Wachtel
Wachtel ein Hühnervogel ♦ aus ahd. wahtala, quahtila, lautmalend
Wahrig Herkunftswörterbuch
Wadi
Wadi nur bei Regen Wasser führendes Flussbett ♦ aus arab. al–wādī „das Flusstal, Flussbett, das Tal, der Fluss“
Wahrig Herkunftswörterbuch
währen
währendieses Verb mhd. wern, ahd. werēn ist eine Durativbildung zu ahd. wesan „sein“ (→ sein), die dementsprechend eigentlich „dauernd sein“ bedeutet
Wahrig Herkunftswörterbuch
während
währenddas als Präposition und Konjunktion seit dem 18. Jh. gebräuchliche Wort beruht auf dem Part. Präs. des Verbs → währen
Wahrig Herkunftswörterbuch
Waffel
Waffeldieses Substantiv wurde im 17. Jh. aus ndrl. wafel „Waffel; Waffeleisen“ entlehnt, es beruht wie das Verb → weben auf idg. *uebh– „weben, flechten“, was „Gewebe“ als urspr. Bedeutung nahelegt; dass die gleichermaßen erfolgten romanischen Entlehnungen des ndrl. Wortes wie beispielsweise frz. gaufre auch „Wabe“ bedeuten, lässt darauf schließen, dass auch das zugrunde liegende ndrl. Wort...
Wahrig Herkunftswörterbuch
wagen
wagenwāgen, der mhd. Vorläufer dieses Verbs, wurde zum mhd. Substantiv wāge „Waage“ (→ Waage) gebildet; diese Herkunft deutet darauf hin, dass der heutigen Bedeutung „den Mut haben, etwas zu tun, was einen ungewissen Ausgang hat“ das Bild zugrunde liegt, etwas auf die Waage zu legen, ohne zu wissen, wie weit sie ausschlagen wird
Wahrig Herkunftswörterbuch
Waggon
Waggon, Wagon Eisenbahnwagen, Güterwagen ♦ mit frz. Aussprache aus engl. waggon „Last–, Gepäck–, Güterwagen“, aus mnddt., mhd. wagen „Wagen“
Wahrig Herkunftswörterbuch
waghalsig
waghalsigdas seit dem 18. Jh. bezeugte Adjektiv ist eine Ableitung zum Substantiv Wagehals, dem die Wendung (ich) wage (den) Hals mit Hals im Sinne von „Leben“ zugrunde liegt; → Hals, → wagen
Wahrig Herkunftswörterbuch
Wahnwitz
Wahnwitz Wahnsinn, Torheit, Unsinn ♦ aus mhd. wane witz(e) „mangelnder Witz = mangelnder Verstand“ (z. B. mhd. der ist guoter witze wan „dem fehlt es an Verstand“), dazu Adj. mhd. wanwitz(e) „unverständig, unsinnig“, aus mhd., ahd. wan „leer, mangelnd“ und mhd. witz(e), ahd. wizzi „Wissen, Verstand, Klugheit“; nicht verwandt mit „Wahn“
Wahrig Herkunftswörterbuch
wahr
wahrmhd., ahd. wār geht auf idg. *wer– „Vertrauen“ zurück und trug urspr. wohl die Bedeutung „vertrauenswürdig“; außergermanisch bestehen Verwandtschaften mit lat. verus (→ Verdikt, → Verismus) und altir. fīr in ders. Bed.
Wahrig Herkunftswörterbuch
Wahrzeichen
Wahrzeichender nhd. Ausdruck beruht auf mhd. warzeichen, das sich aus dem untergegangengen mhd. Substantiv war „Aufmerksamkeit, Acht, Aufsicht, Gewahrsam“ (ahd. wara) und dem mit seiner heutigen Form bereits identischen mhd. Substantiv zeichen (→ Zeichen) zusammensetzt und demnach etwa als „Zeichen zur Aufmerksamkeit“ übersetzt werden kann
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