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Hollywood© Corbis/BettmannHollywoodHollywoodBlick auf die Hollywood-Inschrift auf dem Felsen über dem Stadtteil von Los Angeles in Kalifornien (USA)© Corbis/Bettmannnordwestlicher Stadtteil von Los Angeles in California (USA), bis in die 1960er Jahre Zentrum der amerikanischen Filmindustrie.

HollywoodStadt in Florida (USA), nördlich von Miami, 124 000 Einwohner; Seebad am Atlantischen Ozean.

Hollywood[ˈhɔliwud]StadtStadtteil

HollywoodHọl|ly|wood 〈[–wud] ohne Artikel; Film〉 Zentrum der amerikanischen Filmindustrie in der kalifornischen Stadt Los Angeles [engl., eigtl. »Stechpalmenwald«]

HollywoodstarHọl|ly|wood|star 〈[–wud–] m.; –s, –s〉 Star, der in der amerikanischen Filmstadt Hollywood (lebt u.) arbeitet

HollywoodstudioHọl|ly|wood|stu|dio 〈[–lıvud–] n. 9〉 Filmstudio in Hollywood

HollywoodschaukelHọl|ly|wood|schau|kel 〈[–lıvud–] f. 11〉 überdachte, gepolsterte Gartenbank, die so aufgehängt ist, dass man sie in leichte Schaukelbewegung versetzen kann [nach der amerik. Filmmetropole Hollywood]

HollywoodfilmHọl|ly|wood|film 〈[–lıvud–] m. 1〉 Film, der in den Filmstudios von Hollywood produziert wurde

Hungerödemeine bei Eiweißmangel auftretende Wasseransammlung in den Zwischenzellräumen, vor allem der Haut.

HungerkurFasten, Schlankheitskur.

HungergespensterForm der Wiedergeburt im Buddhismus, Preta.

HungerwespenEvaniidaeFamilie der Hautflügler, gekennzeichnet durch den winzigen, kugeligen Hinterleib, der mit einem langen, dünnen Stielchen auf der Rückenfläche des kräftig entwickelten Brustabschnitts entspringt. Die Larven schmarotzen in Schaben oder in anderen Hautflüglern.

HungertuchFastentuchein Tuch oder Vorhang, meist mit Passionssymbolen, in katholischen Kirchen im Mittelalter während der Fastenzeit verwendet, um den Altar zu verhängen; Ausdruck der Bußgesinnung.

Hungergrubebei Pferd und Rind eine unter der Lende liegende, bei schlechtem Ernährungszustand besonders tiefe Einsenkung der Körperwand.

HungerödẹmKriegsödemallgemein Gewebswassersucht infolge chronischer Unterernährung bzw. Mangelernährung. Ursache des Hungerödems ist der Eiweißmangel, der dazu führt, dass das Wasser nicht gebunden wird, sondern durch die überdies geschädigten, abnorm durchlässigen Gefäßwände ins Gewebe austritt. Zur Behandlung dient u. a. eine ärztlich geleitete Ernährungstherapie.

Hungerbrunneneine nur zeitweilig fließende Karstquelle.