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Cuạnza[-sa]Kuansagrößter Fluss in Angola, 965 km; entspringt im Hochland von Bihé, mündet südlich von Luanda in den Atlantik; im Unterlauf der Cambambe-Staudamm mit Kraftwerk.

Cuataquil[kvataˈkil]Schlankbär.

CubangoFluss in Angola, heißt im Unterlauf Okavango.

cubic inch[ˈkju:bik inʃ]britische und US-amerikanische Volumeneinheit, Kurzzeichen in3. 1 in3 = 16,38706 cm3.

Cubịculum[das; lateinisch]im alten Rom Zimmer mit Ruhebett, auch Grabkammer in den Katakomben.

Cûchulainn[kutʃuˈlɛn]göttlicher Stammesheld der Iren.

Cucụjo[-xo; der; spanisch]Pyrophorus noctilucussüdamerikanischer Schnellkäfer, mit rötlichem Leuchtorgan auf dem Bauch und grünlichen Leuchtflecken auf dem Halsschild; von den Eingeborenen in Käfigen als lebende Lampe gehalten.

CụculiformesKuckucksvögel

CụcumisGurkeMelone

Cucurbitạceae[-tseɛ]Kürbisgewächse

CucurbitạlesOrdnung der sympetalen, zweikeimblättrigen Pflanzen; einzige Familie: die Kürbisgewächse.

Cụ́cutaSan José de Cúcutanordkolumbianische Departamentohauptstadt, 460 000 Einwohner; Kaffeeanbau- und -handelszentrum, Textilindustrie. – 1875 durch Erdbeben zerstört.

Cucutẹni-Kulturjungsteinzeitliche Kulturgruppe in Nordrumänien.

Cuddapah[englisch ˈkʌdəpa:]südindische Distrikthauptstadt in den Ostghats, in Andhra Pradesh, 126 500 Einwohner; landwirtschaftliches Handelszentrum, Nahrungsmittelindustrie.

Cuẹnca[-ka]EcuadorSpanien

CuẹncaHauptstadt der Provinz Azuay in Südecuador, 2543 m ü. M., 277 000 Einwohner; Erzbischofssitz; Universität, Museen; Altstadt mit Kolonialbauten (Weltkulturerbe seit 1999); Handelszentrum; Web-, Hut- (Panamahut), Schmuckwarenindustrie und keramische Industrie; Flughafen. – 1557 gegründet.