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xylographischxy|lo|gra|phisch 〈Adj., o. Steig.〉 auf die Xylographie bezogen, in Holz geritzt; <auch> xylografisch

XylophonXy|lo|phon 〈n. 1〉 Musikinstrument, bei dem kleine, waagerecht in einem Rahmen befestigte Stäbe aus Holz oder Metall mit Holzhämmerchen angeschlagen werden; <auch> Xylofon [< griech. xylon „Holz“ und phone „Ton, Klang“]

xx 1. 〈Math.〉 a) 〈Symbol für〉 eine Unbekannte einer Gleichung b) unabhängig veränderliche Größe einer Funktion, die die von ihr abhängige Größe y bestimmt 2. 〈ugs.; Bez. für eine unbekannte (hohe) Zahl〉 sehr viele, unzählige

X–beinigX–bei|nig, <auch> x–bei|nig 〈[ı̣ks–] Adj., o. Steig.〉 mit X–Beinen

x–beliebigx–be|lie|big 〈oder [ı̣ks–] Adj., o. Steig.; ugs.〉 irgendein; ein ~es Wort; jeder x–Beliebige jeder, irgendeiner

x–malx–mal 〈[ı̣ks–] Adv.; ugs.〉 viele Male, sehr oft; das habe ich schon x. gemacht

xenophobxe|no|phob 〈Adj.〉 alles Fremde ablehnend [< griech. xenos „das Fremde“ und phobos „Furcht“]

XanthippeXan|thịp|pe 〈f. 11〉 zänkische Frau [übertr. nach Xanthippe, der als zanksüchtig geltenden Frau des Sokrates; der Name selbst soll „gelbes Pferd“ bedeuten (< griech. xanthos „gelb“ und hippos „Pferd“)]

XanthenXan|then 〈n., –s, nur Sg.〉 aromatische, vom Benzol abgeleitete Verbindung, Grundkörper einer Gruppe von licht– und waschbeständigen Farbstoffen (Xanthenfarbstoffen) [< griech. xanthos „gelb“, nach den gelblichen Blättchen, die die Verbindung bildet]

x–tex–te 〈[ı̣ks–] Num.; ugs.〉 der, die, das x–te der, die, das Soundsovielte; zum ~n Mal

XylofonXy|lo|fon 〈n. 1〉 → Xylophon

XylolXy|lol 〈n., –s, nur Sg.〉 aromatischer Kohlenwasserstoff, Lösungsmittel [< griech. xylon „Holz“ und Alkohol]

XX 1. 〈röm. Zahlzeichen für〉 10 2. 〈ugs. Bez. für〉 jmd., etwas Unbekanntes, Unbenanntes; Herr X; der Angriff beginnt am Tag X; jmdm. ein X für ein U vormachen 〈übertr.〉 jmdn. täuschen

XenonXe|non 〈n., –s, nur Sg.; Zeichen: Xe〉 farb–, geruch– und geschmackloses Edelgas [griech., „das Fremde“]

XeXe 〈Zeichen für〉 Xenon

XenomorphieXe|no|mor|phie 〈f., –, nur Sg.; Geol.〉 das Fehlen einer voll entwickelten Eigengestalt bei Mineralen, Fremdgestaltigkeit [< griech. xenon „das Fremde“ und …morphie]