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Wahrig Herkunftswörterbuch
Wampum
Wampum bei den nordamerikan. Indianern: Schnur aus Muschelschalen (als Schmuck oder Zahlungsmittel) ♦ über engl. wampum(peak) aus Algonkin wanpanpiak oder wanbanbiag (die beiden ersten Silben nasal gesprochen); aus Algonkin wanb, Ableitung von Algonkin wab „weiß“, Algonkin anpi oder anbi „Schnur (aus Muschelschalen)“ und Algonkin ak oder ag als Pluralendung
Wahrig Herkunftswörterbuch
Wandalismus
Wandalismus
→
Vandalismus
Wahrig Herkunftswörterbuch
wann
wann mhd. wanne, wenne, ahd. (h)wanne, (h)wenne bildete sich aus der idg. Wurzel *kue
–
, *kuo
–
„wer, was“ heraus, der auch die Frageadverbien wer, was, wie und wo entstammen; erst im 19. Jh. wurde wann eindeutig auf die Rolle des Adverbs festgelegt, in Abgrenzung zu seiner Variante wenn, die seitdem ausschließlich als...
Wahrig Herkunftswörterbuch
Wanne
Wanne das nhd. Wort, das im heutigen Sinne erst seit dem 14. Jh. gebraucht wird, leitet sich über mhd. wanne in ders. Bed. aus ahd. wanna „Getreide
–
, Futterschwinge“ her, das auf einer Entlehnung aus gleichbedeutendem lat. vannus beruht; die Übernahme des Wortes geschah parallel zur Übernahme des Gegenstandes
Wahrig Herkunftswörterbuch
Wapiti
Wapiti ein nordamerikanischer Hirsch ♦ engl. aus Algonkin wapiti „weißes Hinterteil, weißer Steiß“, wegen des weißen Flecks in dem sonst rötlich braunen Fell
Wahrig Herkunftswörterbuch
Wappen
Wappen urspr.: Abzeichen eines Ritters an Helm und Schild, später: nach bestimmten Regeln gestaltetes Abzeichen, z.
B. Stadt
–
, Familienwappen ♦ aus mhd. wâpen, wâfen „Waffe, bes. Schwert“ sowie „Schildzeichen“, Pl.: „Gesamtheit der Waffen, Ausrüstung“, aus ahd. wafan, älter ahd. waffan „Waffe“, aus...
Wahrig Herkunftswörterbuch
Wardein
Wardein Prüfer, z.
B. Bergwardein: Erzprüfer ♦ mndrl. waerdein, werdein aus mlat. guardianus „Aufseher“, aus germ. *warda „Wache“
Wahrig Herkunftswörterbuch
Ware
Ware mhd. war(e) liegt möglicherweise das untergegangene mhd. Substantiv war „Aufmerksamkeit, Acht, Aufsicht, Gewahrsam“ zugrunde, was eine urspr. Bedeutung wie „das, was man in Gewahrsam hat“ vermuten ließe;
→
Wahrzeichen
Wahrig Herkunftswörterbuch
warm
warm laut
–
und bedeutungsähnliche Verben bzw. Verbformen aus verschiedenen idg. Sprachen wie z.
B. armen. varem „zünde an“ oder hethit. warnuzi „verbrennt“ legen für das Adjektiv warm ( mhd., ahd. warm) und die verwandten Adjektive ndrl. warm, engl. warm, schwed. varm eine Herkunft aus der idg....
Wahrig Herkunftswörterbuch
warten
warten mhd. warten, ahd. wart
ē
n wurde zunächst im Sinne von „Ausschau halten“ zu einer früheren Form des veralteten Substantivs Warte „Beobachtungs
–
, Wachtturm“ ( mhd. warte, ahd. warta „Ausschauen; Ausguck, Wachtturm“) gebildet
Wahrig Herkunftswörterbuch
waschen
waschen dieses Verb ( mhd. waschen, weschen, ahd. wascan) ist keine Ableitung zum Substantiv
→
Wasser, geht aber auf die gleiche idg. Wurzel *(a)ued
–
mit der Bedeutung „benetzen, befeuchten, fließen“ zurück
Wahrig Herkunftswörterbuch
waterproof
waterproof wasserdicht ♦ aus engl. waterproof in ders. Bed., aus engl. water „Wasser“ und engl. proof „undurchdringlich, beständig, bewährt“, zu engl. proof „Probe“, aus mengl. profe, proeve aus altfrz. prueve, proeve aus lat. proba „Probe“, zu lat. probus „gut, tüchtig, sich bewährend“
Wahrig Herkunftswörterbuch
Watte
Watte dieses Substantiv wurde im 17. Jh. aus dem ndrl. watten in ders. Bed. übernommen, das seinerseits auf einer Entlehnung aus dem ebenfalls gleichbedeutenden mlat. wadda beruht; darüber hinaus ist die Herkunft des Wortes unklar; die österr. Entsprechung Watta entstammt dem ital. ovatta, das zusammen mit frz. ouate auch auf das genannte mlat. Wort zurückgeht
Wahrig Herkunftswörterbuch
weben
weben mhd. weben, ahd. weban gehört zusammen mit
→
Wabe,
→
Waffel und
→
Wespe zu der idg. Wurzel *uebh
–
mit der Bedeutung „weben, flechten“
Wahrig Herkunftswörterbuch
Wechsel
Wechsel dieser Ausdruck ist etymologisch eng mit dem Verb
→
weichen verbunden; aus diesem Zusammenhang ist auf „das Weichen“ als urspr. Bedeutung zu schließen; auf dieser Grundbedeutung aufbauend, weitete sich der Gebrauch des Wortes auf verschiedene Vorgänge aus, in denen eins dem anderen weicht, und es nahm Bedeutungen wie „Tausch, Abwechslung,...
Wahrig Herkunftswörterbuch
wecken
wecken mhd. wecken, ahd. wecchen wurde urspr. als Veranlassungswort zu dem nicht bezeugten germ. Verb *wekan mit der Bedeutung „munter sein“ gebildet, das heißt, es bedeutet eigentlich „jmdn. dazu bringen, munter zu sein, jmdn. munter machen“; das genannte germ. Verb lässt sich u.
a. zusammen mit lat. vegere in ders. Bed (...
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