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Wahrig Herkunftswörterbuch
schimmern
schimmern das Wort geht auf nddt. schemeren zurück, einer Intensivbildung zu mitteldt. schemen „blitzen, blinken“; im 15. Jh. gelangte das Wort durch Luthers Bibelübersetzung in die Hochsprache
Wahrig Herkunftswörterbuch
Sonnyboy
Sonnyboy Mensch mit heiterem, strahlendem Wesen ♦ aus engl. sonny „Söhnchen“ (Koseform zu engl. son „Sohn“) und engl. boy „Junge“, etwa dem dt. „Sohnemann, Sohnemännchen“ entsprechend
Wahrig Herkunftswörterbuch
Segel
Segel lässt sich auf germ.*segla zurückführen; darüber hinaus ist die Herkunft unklar, entweder leitet es sich i.
S.
v. „abgeschnittenes Stück Tuch“ von idg.*sek- „schneiden“ (
→
Säge) her oder ist verwandt mit lat.sagulum „Mantel“
[Info]
...
Wahrig Herkunftswörterbuch
Silo
Silo Speicher für Gärfutter oder Getreide ♦ über span. silo aus lat. sirus „unterirdische, luftdicht verschlossene Getreidekammer“, aus spätgriech. siros in ders. Bed. sowie allg. „Loch, Grube“, Lehnwort unbekannter Herkunft
Wahrig Herkunftswörterbuch
Sandale
Sandale leichter, durch schmale Riemchen zusammengehaltener Schuh ♦ aus lat. sandalium, griech. sandalon „Holz
–
oder Ledersohle zum Unterbinden unter die Füße“, aus dem Altpersischen
Wahrig Herkunftswörterbuch
Stiefel
Stiefel der Name für diesen hohen, über die Knöchel reichenden Schuh ( mhd. stival, stivel, ahd. stival) beruht auf einer Entlehnung aus altfrz. estival, das einen Sommerschuh der gleichen Art bezeichnete; diese Verwendung spricht für eine weitere Herkunft aus lat. aest
ā
s „Sommer“, was jedoch nicht gesichert ist
Wahrig Herkunftswörterbuch
Saison
Saison Hauptgeschäftszeit, Hauptreisezeit, Theaterspielzeit ♦ aus frz. saison „Jahreszeit, Zeitraum, Lebensalter“, auch „günstiger Zeitpunkt (für etwas)“, aus lat. satio, Gen. -onis, „das Säen, Pflanzen“, zu lat. serere „säen, pflanzen“
Wahrig Herkunftswörterbuch
Sippe
Sippe das in fast allen anderen germ. Sprachen ausgestorbene Substantiv mhd. sippe, ahd. sippa basiert auf got. sibja „Verwandtschaftsverhältnis“, das seine Wurzel in idg. *se
–
bho
–
„eigene Art“, einer Bildung zum Reflexivpronomen *se
–
(
→
sich), hat
Wahrig Herkunftswörterbuch
sich
sich dieses Reflexivpronomen lässt sich ausgehend von mhd. sich und ahd. sih über germ. *sek(e) (vgl. got. sowie altnord. sik) auf idg. *se
–
in ders. Bed. zurückführen; aus der gleichen Wurzel gingen auch lat. se und altkirchenslaw. s
ę
in ders. Bed. hervor
Wahrig Herkunftswörterbuch
See
See stammt von mhd. s
ē
, ahd. s
ē
(o) „See, Meer“ ab, dessen weitere Herkunft nicht geklärt ist; in den westgermanischen Sprachen tritt zum maskulinen gelegentlich der feminine Gebrauch hinzu, was seit dem 16. Jh. im Deutschen zur Bedeutungsunterscheidung zwischen der See „Binnensee“ und die See „Meer“ führt
Wahrig Herkunftswörterbuch
sein
sein der Infinitiv des Verbs ( mhd., ahd. s
ī
n) sowie seine Präteritumformen war, waren und sein Part. Perf. gewesen entstammen ebenso wie das nhd. Substantiv Wesen dem ahd. Verb wesan „sein“; fast alle heutigen Präsensformen des Verbs leiten sich von der idg. Wurzel *es
–
her (vgl. auch die entsprechenden Formen von lat....
Wahrig Herkunftswörterbuch
Simonie
Simonie 1. Kauf und Verkauf von geistlichen Ämtern 2. Amtserschleichung ♦ nach Simon dem Magier, der in Samarien als Zauberer umherzog und laut Apostelgeschichte 8,5
–
24 von Petrus und Johannes die Macht, Wunder zu tun, für Geld kaufen wollte, von Petrus jedoch zurückgewiesen wurde
Wahrig Herkunftswörterbuch
Schicksal
Schicksal der Ausdruck wurde im 16. Jh. aus ndrl. schiksel „Anordnung; Geschick“ übernommen; die Bedeutung entwickelte sich später zu „Vorsehung, Los, Fügung“
Wahrig Herkunftswörterbuch
spreizen
spreizen der unmittelbare Vorläufer dieses Verbs nhd., spätmhd. spreutzen ist das Ergebnis einer Entrundung von mhd., ahd. spriuzen „stemmen, stützen“, das sich aus einer früheren Form von
→
sprießen entwickelte; der Bedeutung „sich ausbreiten“, die erst in nhd. Zeit aufkam, liegt demnach vermutlich das Bild von „sich wie wachsende Zweige...
Wahrig Herkunftswörterbuch
Silikose
Silikose Erkrankung der Lunge durch ständig eingeatmeten kieselsäurehaltigen Staub ♦ aus lat. silex, Gen. silicis, „Kiesel“
Wahrig Herkunftswörterbuch
Schuh
Schuh die Bezeichnung der Fußbekleidung geht über mhd. schuoch, ahd. scuoh auf germ. *skoha
–
„Schuh“ zurück, das sich auch in altengl. scoh und altfrz. skoch nachweisen lässt; die Etymologie ist nicht ausreichend gesichert, ein indogermanischer Ursprung ist aber denkbar, auch ein Erbwort kann nicht ausgeschlossen werden
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