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Wahrig Herkunftswörterbuch
Sakrifizium
Sakrifizium Opfer, bes. kath. Messopfer ♦ aus lat. sacrificium „Opfer, Opfertier“, zu lat. sacrificare „als Opfer darbringen“, aus lat. sacer „einer Gottheit geweiht, heilig“ und lat. facere (in Zus.
–
ficare, Intensivum zu
–
ficere) „machen“
Wahrig Herkunftswörterbuch
Satisfaktion
Satisfaktion Genugtuung (durch Ehrenerklärung oder Duell) ♦ aus lat. satisfactio, Gen. -onis, „Genugtuung, Befriedigung eines Gläubigers“, zu lat. satisfacere „Genugtuung leisten, befriedigen“, aus lat. satis „genügend, hinreichend“ und lat. facere „machen“
Wahrig Herkunftswörterbuch
Scherflein
Scherflein kleiner Beitrag ♦ Verkleinerungsform von Scherf „halber Pfennig“ (im MA), aus mhd. scherf, scherpf „kleinste Münze“, vielleicht zu mhd. scherben, scharben „in kleine Stücke, blättchenweise schneiden“
Wahrig Herkunftswörterbuch
Schmiere
Schmiere ugs. in der Wendung: S. stehen: Wache halten, aufpassen (beim Diebstahl) ♦ aus jidd. schmiro „Wächter, Bewachung“, aus hebr.
š
ə
m
ī
r
ā
„Wache, Bewachung“, zu hebr.
š
ā
mar „bewachen“
Wahrig Herkunftswörterbuch
Schwei
ß
Schweiß der Ausdruck lässt sich über mhd. sweiz, ahd. sweiz auf westgerm. *swaita
–
„Schweiß“ zurückführen; Quelle ist die idg. Wurzel *swoid
–
„schwitzen“, die sich auch in lat. sudor „Schweiß“ und griech. h
ĩ
dos „Schweiß“ nachweisen lässt; gehört zum Verbstamm von...
Wahrig Herkunftswörterbuch
senil
senil greisenhaft, altersschwach ♦ aus lat. senilis „greisenhaft, zu den Greisen gehörig“, zu lat. senex, Gen. senis, „Greis“
Wahrig Herkunftswörterbuch
siderisch
1. siderisch zu den Fixsternen gehörig, auf sie bezogen ♦ aus lat. sidereus „zu den Sternen gehörig“, zu lat. sidus, Gen. sideris, „Gestirn, Sternbild“ 2. siderisch aus Eisen bestehend ♦ aus griech. sideros „Eisen“
Wahrig Herkunftswörterbuch
Skifuni
Skifuni schweiz.: Schlittenlift, Schlittenseilbahn ♦ zusammengesetzt aus Ski und ital. funicolare „Drahtseilbahn“, dieses über frz. funiculaire aus lat. funiculus „dünnes Seil“, Verkleinerungsform von lat. funis „Seil, Strick, Tau“
Wahrig Herkunftswörterbuch
Sommer
Sommer die Herausbildung dieser jahreszeitlichen Bezeichnung nahm ihren Ausgang in idg. *sem
–
in ders. Bed. und führte über ahd. sumar, mhd. sumer zur heutigen nhd. Form; die Zusammensetzung Sommersprosse entstammt einem einfachen älteren Substantiv frühnhd. sprusse (
→
sprießen) in ders. Bed., dem zur...
Wahrig Herkunftswörterbuch
spritzen
spritzen nhd. spritzen basiert auf einer Entrundung von mhd. sprützen mit der urspr. Bedeutung „emporschießen, hervorschnellen“, das wohl aus einem Vorläufer des Verbs
→
sprießen hervorging
Wahrig Herkunftswörterbuch
Stepptanz
Stepptanz Tanz in Schuhen mit Eisenplättchen an den Sohlen, bei dem mit Sohlen und Fersen der Rhythmus geschlagen wird ♦ aus engl. to step „treten“ sowie „gehen“, dazu engl. step „Schritt, Fußstapfen, Fußspur“, zu dt. stapfen
Wahrig Herkunftswörterbuch
Streik
Streik vorübergehende Arbeitsniederlegung ♦ aus engl. strike in ders. Bed. sowie „Angriff, Stoß, Schlag“, zu engl. to strike „schlagen“, aus mengl. striken, altengl. strican „schlagen, streichen, reiben“, über altfries. strika aus germ. *strikwjan „streichen“
Wahrig Herkunftswörterbuch
Suffragan
Suffragan kath. Kirche: einem Erzbischof unterstehender Diözesanbischof ♦ aus mlat. suffraganeus in ders. Bed., zu lat. suffragium „Unterstützung, Hilfe“, zu lat. suffragari „beistehen, unterstützen, durch seine Stimme begünstigen“, aus lat. suf
–
(in Zus. vor f für sub) „von unten“ und lat. fragor „Beifall, Zustimmung (durch...
Wahrig Herkunftswörterbuch
Synkarpie
Synkarpie Verwachsung der Fruchtblätter einer Blüte zu einem einzigen Fruchtknoten ♦ aus griech. syn „zusammen“ und griech. karpos „Frucht“
Wahrig Herkunftswörterbuch
schmieren
schmieren der Ausdruck lässt sich über mhd. smir(w)en, ahd. smirwen auf germ. *smerw
–
ija
–
„schmieren“ zurückführen, einer Bildung zu germ. *smerwa
–
„Fett“; die Ausgangsbedeutung ist demnach „einfetten, mit Fett bestreichen“; die übertragene Bedeutung „bestechen“ ist im Sinne von „gleitend machen“...
Wahrig Herkunftswörterbuch
Schminke
Schminke die Herkunft des etwa seit dem 15. Jh. bezeugten Wortes ist nicht sicher geklärt; einerseits entspricht es ostfries. Smicke „Tonerde“; andererseits könnte es auch eine Entlehnung aus lat. smegma „Reinigungsmittel“ darstellen, das auf griech. smegma „Salbe“ beruht; das zugehörige Verb schminken bedeutet ursprünglich „streichen, schmieren“ und ist seit...
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