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Spiele-Apps
Spiele-Apps I: Dribbeln, Flanken und Tore schießen
Fußballfans werden es womöglich schon kennen und mit Freude spielen: Fifa 12. Hervorragende Grafik, die auf dem iPhone allerdings besser läuft als auf einem androidbasierten Handy. Die Nutzer loben dennoch die gute Reaktionsfähigkeit und die präzise Ballhandhabung. Etwas makaber ist die neue Physik-Engine. Deutlich realistischer zeigt sie die Bewegungen einzelner Körperteile bei einem Aufprall. Besonders bei Zweikämpfen kommt das zum Tragen. Das Spiel reagiert von Telefon zu Telefon immer unterschiedlich. Manche Nutzer beklagen die Grafik, andere nicht, bei manchen halt es, bei anderen läuft es einwandfrei. Die fehlende Managerfunktion zum Kaufen und Verkaufen von Teams und Spielern stufen alle Nutzer als besonders schlecht ein. Nicht zu vergessen ist die Datenmenge von 1,2 GB, die bei manchen Nutzern zwar heruntergeladen, aber nicht gestartet werden kann. Ärgerlich, wenn sich der Anbieter dann in Schweigen hüllt und 3,99 Euro ins Leere gehen. Sofern alles funktioniert, ist diese App ein wirklich spannender Zeitvertreib.
Spiele-Apps II: Im Rennfieber mit Real Racing 2 HD
Die App „Real Racing 2 HD“ ist besonders für iPad3-Nutzer zu empfehlen. Das 5,49 Euro teure Spiel überzeugt mit einer tollen Grafik und einigermaßen realistischen Zusammenstößen und Unfällen. Viele Nutzer finden, dass die App perfekt wäre, wenn sie eine 1-gegen-1-Funktion hätte.
Spiele-Apps III: Allgemeinbildung im Test!
Tests zur Allgemeinbildung finden die User auf wissen.de schon von Anfang an. Seit Februar 2012 gibt es einen Teil der Tests auch für Apple-Nutzer. Die ersten 500 Fragen sind frei, danach kostet das Rätselpaket, Gehirnjoggerpaket, Kopfzerbrecherpaket und das Schlaubipaket mit jeweils 500 Fragen 0,79 Euro pro Stück. Insgesamt knobelt man sich durch 2500 Fragen, die es mitunter in sich haben. Typisch für wissen.de: die Erklärungen sind ausführlich und gut nachvollziehbar.
Spiele-Apps IV: Wer knackt die Million?
Viel Spannung bietet die App „Wer wird Millionär? HD“. Für 0,79 Euro spielt man um die Million, ohne im Studio vor Günter Jauch zittern zu müssen. Oft bemängelt wird allerdings die Fragenquote. Nach dem Update sollen die ständigen Wiederholungen aber aufhören, verspricht der Anbieter. Wer eine kostenfreie Alternative sucht, ist mit „Wer wird reich?“ gut beraten, denn die Fragen sind anspruchsvoll und es gibt regelmäßige Updates mit neuen Fragen.