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Wahrig Herkunftswörterbuch
Beckmesserei
Beckmesserei kleinlicher Tadel, kleinliche Kritik ♦ nach dem Meistersinger Sixtus Beckmesser in Richard Wagners Oper „Die Meistersinger von Nürnberg“, der beim Preislied des jungen Walther von Stolzing alle Verstöße gegen die Tradition übereifrig vermerkt
Wahrig Herkunftswörterbuch
Berg
Berg 1. gut sichtbare Geländeerhebung 2. große Menge ♦ mhd.berc, ahd.berg; die Bezeichnung ist germanischen Ursprungs und geht auf idg.*bher
ğ
h
–
„Berg, Anhöhe“ zurück, das seinerseits aus der Wurzel *bheregh
–
„hoch, erhaben“ abgeleitet wurde; aus dieser Wurzel entwickelten sich z....
Wahrig Herkunftswörterbuch
Bankert
Bankert uneheliches Kind ♦ aus mhd. banchart „Bastard“, zu mhd. banc „Bank“ und
–
hart in Anlehnung an Personennamen wie Gerhard usw.; der Bankert ist das auf der Bank, d.
h. nicht im Ehebett, gezeugte Kind
Wahrig Herkunftswörterbuch
Bohne
Bohne die Bezeichnung ( mhd. bone, ahd. bona) geht auf germ. *bauno „Bohne“ zurück, die weitere Etymologie ist nicht sicher geklärt; vor dem 16. Jh. wurde zunächst nur die Saubohne als Bohne bezeichnet, die dann aus Amerika eingeführten Gartenbohnen führten die Bezeichnung zu einem allgemeineren Pflanzenbegriff
Wahrig Herkunftswörterbuch
bestatten
bestatten beerdigen, begraben ♦ mhd. bestaten, ahd. bistaten; das Wort ist eine verstärkende Bildung zum mhd. Verb staten und bedeutete ursprünglich „an einen bestimmten Ort bringen“, auch in Stätte, Statt „Ort“; seit dem 12. Jh. wird das Verb als eine Umschreibung für „ins Grab legen“ gebraucht
Wahrig Herkunftswörterbuch
bestechen
bestechen jmdn. durch nicht erlaubte Geschenke beeinflussen ♦ mhd. bestechen; die Bedeutung des Begriffs war zunächst „prüfen, testen“ und wurde in der Bergmannssprache verwendet; im 18. Jh. leitet sich daraus die heutige Bedeutung „(mit Geschenken/Gaben) prüfen, ob jemand beeinflussbar ist“
Wahrig Herkunftswörterbuch
Bestie
Bestie wildes Tier ♦ aus lat. bestia „Tier“ (als vernunftloses Geschöpf, im Unterschied zum Menschen), „Raubtier“, zur idg. Wurzel *dhwes
–
„atmen“
Wahrig Herkunftswörterbuch
bestimmen
bestimmen 1. feststellen, anordnen 2. definieren ♦ mhd. bestimmen; ursprünglich bedeutete das Verb „etwas mit der Stimme festsetzen, festlegen“, daraus entwickelte sich dann die allgemeinere Bedeutung „etwas anordnen“; im Sinne von „definieren“ wurde bestimmen erstmals in der philosophischen Fachsprache des 18. Jh. verwendet
Wahrig Herkunftswörterbuch
Bestseller
Bestseller Buch, CD o.
Ä. mit großem Verkaufserfolg ♦ engl. bestseller in ders. Bed., aus engl. best „am besten“ und engl. to sell „verkaufen“, über mengl. aus altengl. sellan, sillan „verkaufen“, aus altnord. selja „übergeben, ausliefern, verkaufen“
Wahrig Herkunftswörterbuch
Betastrahlen
Betastrahlen
,
β
–
Strahlen
aus schnellen Elektronen bestehende, radioaktive Strahlen ♦ aus beta, dem zweiten Buchstaben im griechischen Alphabet, zur Bezeichnung einer Rangfolge (nach den Alphastrahlen) und Strahlen
Wahrig Herkunftswörterbuch
Bete
Bete
, Beete
Rübenart ♦ der Begriff wurde aus lat. beta „Bete, Mangold“ entlehnt; die heutige Form geht auf das Niederdeutsche zurück und ist seit dem 18. Jh. in Gebrauch
Wahrig Herkunftswörterbuch
betrachten
betrachten ansehen, anschauen ♦ mhd. betrahten, ahd. bitrahton; das Wort bildet eine Verstärkung des einfachen Verbs trachten in dessen Sinn „in Betracht ziehen, überdenken“; die Bedeutung entwickelte sich über „etwas besonnen ansehen, anschauen“ in frühneuhochdeutscher Zeit zum heutigen allgemeineren „ansehen“
Wahrig Herkunftswörterbuch
Bett
Bett Möbelstück zum Schafen ♦ mhd. bette, ahd. betti; die Bezeichnung geht zurück auf germ. *badja
–
„Bett, Lagerstätte“; vielleicht aus idg. *bhotjó
–
, das wahrscheinlich einen Zufluchtsort bezeichnet; die allgemeine Bedeutung von Bett ist also „Lager, Stelle“ und wird aus diesem Sinn hinaus auch übertragen verwendet...
Wahrig Herkunftswörterbuch
betteln
betteln um Almosen bitten, flehen ♦ mhd. betelen, ahd. betalon; die Herkunft ist umstritten; wahrscheinlich ist das Verb eine Iterativbildung zu bitten und bezeichnet das wiederholte Bitten; oder das Verb könnte ebenso eine Rückbildung des Substantivs Bettler, mhd. betelære, sein
Wahrig Herkunftswörterbuch
Betthupferl
Betthupferl der Ausdruck war ursprünglich eine scherzhafte Bezeichnung für einen Floh, stand später dann allgemein für „etwas, das man unerwartet im Bett vorfindet“; heute wird das Wort üblicherweise nur noch für Süßigkeiten verwendet, die man jemandem als Aufmerksamkeit auf das Kissen legt
Wahrig Herkunftswörterbuch
betucht
betucht vermögend, wohlhabend ♦ aus rotw. betuach „sicher, vertrauenswürdig“ im Sinne von „zahlungsfähig“, aus hebr. b
ā
ū
a „sicher, vertrauenswürdig“, zu hebr. b
ā
a „sicher sein, vertrauen“
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