{ $refs.searchBar.focus() });">
Open main menu
Secondary Navigation
Shop
Jobs
Media
Main navigation
Wissenstest
Lernen & Familie
Gesundheit
Reisen
Natur & Umwelt
Technik
Leben & Lifestyle
Digital
Lexika
Secondary Navigation
Shop
Jobs
Media
Aktuelles
Suchen
Search Tabs
Alle
Alle
Artikel
Artikel
Medien
Medien
Lexika
Lexika
Suchen
Suchen
Lexika
Wahrig Herkunftswörterbuch
Schrapnell
Schrapnell mit Kugeln gefülltes Geschoss, das kurz vor dem Ziel zerspringt ♦ nach dem Erfinder, dem britischen Offizier Henry Shrapnell (1761
–
1842)
Wahrig Herkunftswörterbuch
Schraube
Schraube das Wort lässt sich auf mhd. schrube zurückführen und ist seit dem 14. Jh. gebräuchlich; es ist eine Entlehnung aus altfrz. escrou „Schraubenmutter“, das seinerseits eine Bedeutungsübertragung von mlat. scrobis darstellt, einer Bezeichnung des weiblichen Geschlechtsorgans
Wahrig Herkunftswörterbuch
Schrebergarten
Schrebergarten Namensgeber der Kleingärten ist der Arzt und Pädagoge D.G.M. Schreber, zu dessen Gedenken Mitte des 19. Jh. ein Schreberplatz, also ein Spielplatz für Kinder mit angrenzenden Beeten errichtet wurde; später wurde der Name dann ausschließlich auf die angelegten Beete übertragen
Wahrig Herkunftswörterbuch
Schredder
Schredder
, Shredder
Maschine zum Zerkleinern (und Zusammenpressen) von Abfällen, z.
B. Schrott, Papier, Äste u. Zweige ♦ aus engl. shredder „Zerschneidemaschine, Reißwolf“, zu engl. shred „Fetzen, Schnitzel, Bruchstück“ und engl. to shred „...
Wahrig Herkunftswörterbuch
schreiben
schreiben ist zusammen mit altfrz. skriva und altengl. scrifan aus lat. scribere „schreiben“ entlehnt worden, dessen Ausgangsbedeutung „ritzen, kratzen“ ist
Wahrig Herkunftswörterbuch
schreien
schreien das Wort geht über mhd. schrin, ahd. scrian auf westgerm. *skreia
–
„schreien“ zurück, das sich auch in altfrz. skria und mengl. scræman ( engl. to scream) widerspiegelt; die weitere Herkunft ist nicht sicher geklärt; vielleicht liegt ein lautmalender Ursprung zugrunde; es gibt keine sicheren außergermanischen Anknüpfmöglichkeiten; das...
Wahrig Herkunftswörterbuch
schreiten
schreiten das Wort lässt sich über mhd. schriten, ahd. scritan auf germ. *skreiþa
–
„schreiten“ zurückführen; die außergermanische Verwandtschaft mit litau. skri
ẽ
sti „im Kreise drehen“ weist darauf hin, dass schreiten ursprünglich eine drehende oder kreisende Bewegung beschrieb; daher kann als Quelle auch idg. *(s)ker...
Wahrig Herkunftswörterbuch
schrill
schrill der Ausdruck ist erst seit dem 19. Jh. bezeugt und ist wohl an engl. shrill „gellend, grell“ angelehnt worden; zuvor existierte ein Verb schrillen „lärmen, tönen“, das sich seinerseits aus neuhochdt. schrellen in ders. Bed. entwickelt hat; ursprünglich ist schrill lautnachahmend
Wahrig Herkunftswörterbuch
Schrimps
Schrimps
→
Shrimps
Wahrig Herkunftswörterbuch
schroff
schroff das Adjektiv stammt aus dem 16. Jh. und wurde rückgebildet aus dem Substantiv mhd. schroffe „scharfer Stein; zerklüftete Felswand“; zunächst trug es die Bedeutung „zerklüftet, scharfwandig“, seit dem 17. Jh. wird es im Sinne von „abweisend, unfreundlich“ als menschliche Eigenschaft verstanden
Wahrig Herkunftswörterbuch
Schrot
Schrot das Substantiv mhd. schr
ō
t, ahd. scr
ō
t „Wunde; Schnitt, Hieb; abgeschnittenes Stück“ ging aus einer früheren Form des Verbs schroten ( mhd. schr
ō
ten, ahd. scr
ō
tan „(ab)schneiden, hauen“) hervor, das selbst in idg. *(s)ker
–
„schneiden“...
Wahrig Herkunftswörterbuch
Schrott
Schrott wertloses Metall ♦ die Bezeichnung ist seit dem 20. Jh. bezeugt und entwickelte sich aus dem Wort
→
Schrot in der Bedeutung „abgeschnittenes Stück“; in niederrheinischen Mundarten sprach man das Wort kurz aus, später verbreitete es sich in dieser Lautung in gesamten deutschen Sprachraum; in neuerer Zeit wird Schrott nicht mehr nur für...
Wahrig Herkunftswörterbuch
schrumpfen
schrumpfen das Verb ist seit dem 17. Jh. bezeugt und ist an die Stelle des älteren mhd. schrimpfen „schrumpfen“ getreten; außergermanisch entsprechen russ. skórbnut „verwelken, zusammenfallen“ und litau. skirbti „schrumpfen“
Wahrig Herkunftswörterbuch
Schubiack
Schubiack 1. Bettler 2. Lump, Gauner ♦ nddt. Schubjack, Schuwjak in ders. Bed., aus ndrl. schobbejak „abgewetzte Jacke“ sowie „einer, der seine Jacke abwetzt“, also „zerlumpter Kerl“, zu nddt. schubben, mndrl. scobben „reiben, wetzen“
Wahrig Herkunftswörterbuch
schüchtern
schüchtern das Wort wurde im 16. Jh. aus dem Mittelniederdeutschen übernommen und galt zunächst im Sinne von „scheu, ängstlich“ ausschließlich für Tiere; zugrunde liegt mnddt. schüchteren „scheuchen, vertreiben“; die Ausgangsbedeutung von schüchtern ist also „verscheucht“
Wahrig Herkunftswörterbuch
Schüssel
Schüssel das Wort geht auf mhd. schüzzel, ahd. scuzzila zurück und ist eine Entlehnung aus lat. scutela „Schale, Trinkgefäß“, einem Diminutivum von lat. scutra „flache Schale, Platte“
1
2
3
4
5
6
7
8
9
Filter auswählen
zurücksetzen
Daten der Weltgeschichte
Gesundheit A-Z
Großes Wörterbuch der deutschen Sprache
Kalender
Lexikon
Vornamenlexikon
Wahrig Fremdwörterlexikon
(-)
Wahrig Herkunftswörterbuch
Wahrig Synonymwörterbuch
Wissensbibliothek
A
B
C
D
E
F
G
H
I
J
K
L
M
N
O
P
Q
R
S
T
U
V
W
X
Y
Z
0
1
2
3
4
5
6
7
8
9
#