Wahrig Fremdwörterlexikon

Anapher

An|pher
f.; , n
1 Rhet.
Wiederholung des Anfangswortes in aufeinanderfolgenden Sätzen od. Satzteilen, z. B. »das Wasser rauscht, das Wasser schwoll«; Ggs Epiphora
2 Sprachw.
sprachliche Einheit, die auf etwas Vorausgegangenes verweist, z. B. »es« in dem Satz »Das Essen war gut, es war jedoch sehr reichhaltig.«
[< grch. anaphora »Beziehung«; zu anapherein »herauftragen, zurückbeziehen«]
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„Glauben heißt nichts wissen“, wie mir mein ungläubiger Vater in den 1950er-Jahren eingehämmert hat, als seine Verärgerung über die christlichen Kirchen zunahm, deren Vertreter damals wie heute lieber die Hände falten und beten, statt die Ärmel aufzukrempeln und zu helfen. Wobei jedem auffallen wird, dass die Betenden ihr Gesicht...

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