Lexikon

Baunscheidtieren

Baunscheidt-Verfahren
früher häufiger angewandtes Ausleitungsverfahren der Naturheilkunde, bei dem ein mit feinen Stahlnadeln versehenes Stichelgerät großflächig an verschiedenen Stellen ein bis zwei Millimeter tief in die Haut eingestochen und in die entstehenden Hautwunden ein reizendes Öl eingerieben wird. Die Hautreizung führt zu einem entzündlichen Hautausschlag bis hin zu eitrigen Quaddeln, was Giftstoffe ausleiten und das Immunsystem umstimmen soll. Das Verfahren wird von Kritikern als unspezifische und risikoreiche Reiztherapie abgelehnt.
Magnatum, Trüffel
Wissenschaft

Die Rätsel des Weißen Trüffels

Erstmals ist es Forschern gelungen, den begehrten Weißen Trüffel außerhalb seines natürlichen Verbreitungsgebiets zu kultivieren. von ROMAN GOERGEN Claude Murat erinnert sich an einen Tag im September 2020: „Ich war zu Besuch auf einer Trüffelplantage in Nouvelle-Aquitaine. Wir folgten einem Trüffelspürhund, einem Lagotto...

Dunkelflaute, Netz, Strom
Wissenschaft

Die Furcht vor der Dunkelflaute

Kein Wind, kaum Sonnenlicht – das Schreckgespenst der erneuerbaren Energiequellen. Wie stark ist die Sicherheit der Stromversorgung tatsächlich gefährdet?

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