Lexikon

Bergman

Bergman, Ingmar
Ingmar Bergmann
Ingmar, schwedischer Theater- und Filmregisseur sowie Drehbuchautor, * 14. 7. 1918 Uppsala,  30. 7. 2007 Insel Fårö; führte seit den 1940er Jahren Spielfilmregie, verarbeitete dabei in seinen Werken, die sich durch die psychologisch fundierte Darstellung innerer Konflikte des menschlichen Individuums auszeichnen, Einflüsse des expressionistischen Stummfilms sowie des Neorealismus, später auch des Surrealismus. Bergman war daneben mit seiner Theaterarbeit erfolgreich, so 19631966 als Direktor am Königlichen Staatstheater in Stockholm; verließ wegen einer Steueraffäre 1976 zeitweilig Schweden u. arbeitete in München; 1989/90 Präsident der Gesellschaft für den europäischen Film.
Filme u. a.: „Einen Sommer lang“ 1950; „Abend der Gaukler“ 1953; „Das Lächeln einer Sommernacht“ 1955; „Das siebente Siegel“ 1956; „Wilde Erdbeeren“ 1957; „Die Jungfrauenquelle“ 1959; „Wie in einem Spiegel“ 1961; „Das Schweigen“ 1963; „Persona“ 1966; „Schande“ 1968; „Riten“ 1969; „Szenen einer Ehe“ 1973; „Das Schlangenei“ 1976; „Herbstsonate“ 1978; „Fanny und Alexander“ 1983; Autobiografie: „Mein Leben“ 1987, deutsch 1987; Roman: „Sonntagskinder“ 1993, deutsch 1996.
  • Deutscher Titel: Einen Sommer lang
  • Original-Titel: SOMMARLEK
  • Land: Schweden
  • Jahr: 1950
  • Regie: Ingmar Bergman
  • Drehbuch: Ingmar Bergman
  • Kamera: Gunnar Fischer
  • Schauspieler: Maj-Britt Nilsson, Birger Malmsten, Alf Kjellin
Bergman schildert die schwierige Beziehung zwischen der Balletttänzerin Marie (Maj-Britt Nielsson) und einem Fotografen (Birger Malmsten). Marie kann den Tod ihres letzten Geliebten Henrik nicht verwinden. Noch einmal fährt sie zu der Insel, wo sie mit ihm einen glücklichen Sommer verlebte. In der Erinnerung durchlebt sie nochmals die Zeit mit ihm und wird so frei für die Beziehung mit David.
Bergman setzt erstmals die für ihn typische Sprache ein. Als besonderes Stilelement verwendet er Rückblenden.
  • Deutscher Titel: Der Abend der Gaukler
  • Original-Titel: GYKLARNAS AFTON
  • Land: Schweden
  • Jahr: 1953
  • Regie: Ingmar Bergman
  • Drehbuch: Ingmar Bergman
  • Kamera: Sven Nykvist
  • Schauspieler: Harriet Anderson, Ake Grönberg, Hasse Ekman
Albert, Direktor eines heruntergekommenen Zirkus, schlägt mit seiner Truppe das Zelt in der Stadt auf, in der seine frühere Frau lebt. Vergeblich bittet er sie, ihn wieder aufzunehmen. Darüber hinaus erfährt er wenig später, dass seine derzeitige Geliebte Anne, die ebenfalls zum Zirkus gehört, sich von dem attraktiven Schauspieler Franz verführen ließ. Tobend vor Demütigung und Wut stellt er Anne bei der abendlichen Vorstellung vor der versammelten Zuschauerschar bloß. Franz und Albert verstricken sich daraufhin in der Manege in einen Zweikampf, in dem Albert unterliegt. Als er sich völlig verzweifelt erschießen will, versagt schließlich auch noch die Pistole ihren Dienst.
Bei Publikum und Kritik findet der anspruchsvolle Film zunächst wenig Anklang. Später aber wird die bittere Parabel in seiner künstlerischen Bildersprache einer der Höhepunkte in Bergmans frühem Filmschaffen.
  • Deutscher Titel: Das siebente Siegel
  • Original-Titel: DET SJUNDE INSEGLET
  • Land: Schweden
  • Jahr: 1957
  • Regie: Ingmar Bergman
  • Drehbuch: Ingmar Bergman, nach seinem Theaterstück
  • Kamera: Gunnar Fischer
  • Schauspieler: Gunnar Björnstrand, Max von Sydow, Bibi Andersson
  • Auszeichnungen: Spezialpreis der Jury Filmfestspiele Cannes 1957 für Film
Der poetisch-symbolträchtige Film »Das siebente Siegel« gilt als eines der bedeutendsten Werke von Regisseur Ingmar Bergman.
Ein Ritter (Max von Sydow) kehrt von einem Kreuzzug in seine Heimat zurück, die von der Pest heimgesucht wurde. Der Tod will auch ihn holen, doch um Gott zu finden, bittet der Ritter um eine Frist für die Dauer eines Schachspiels. Zwischen den Zügen begegnet der Ritter der erschreckenden Realität des Mittelalters: Hexenverbrennungen, verzweifelte Menschen, Sünder und Büßer. Sein Leben kann er nicht retten, Gott nicht finden. Der Tod gewinnt schließlich das Spiel und zieht den Ritter in den Tod.
In den apokalyptischen Bildern erlangt Bergman eine Eindringlichkeit, die von Kritikern oft als seine beste Leistung bezeichnet wird.
  • Deutscher Titel: Wilde Erdbeeren
  • Original-Titel: SMULTRONSTALLET
  • Land: Schweden
  • Jahr: 1957
  • Regie: Ingmar Bergman
  • Drehbuch: Ingmar Bergman
  • Kamera: Gunnar Fischer
  • Schauspieler: Victor Sjöström, Bibi Andersson, Ingrid Thulin
  • Auszeichnungen: Goldener Bär Filmfestspiele Berlin 1958 für Film
Mit »Wilde Erdbeeren« festigt Ingmar Bergman seinen Ruf als Regisseur von internationaler Bedeutung.
Der 78-jährige Medizinprofessor Borg (Victor Sjöström) soll an der Universität Lund geehrt werden. Die Autofahrt dorthin wird zu einer Reise in die Vergangenheit mit schmerzhaften Erinnerungen und beängstigenden Träumen. Seine Schwiegertochter Marianne, die ihn begleitet, hält ihm vor, immer nur an sich selbst gedacht zu haben. Borg muss ernüchternde Bilanz ziehen: Er erkennt, dass er die beste Zeit seines Lebens durch eigene Härte und Verschlossenheit vertan hat. Und so versucht er, die zerrüttete Ehe seines Sohnes zu retten ihre Versöhnung gibt ihm Hoffnung für das eigene Leben.
Der stimmungsvolle Film mit seiner symbolträchtigen Sprache lebt von Victor Sjöströms Können: Als Borg beweist der bedeutende Regisseur letztmalig seine herausragende schauspielerische Leistung.
  • Deutscher Titel: Die Jungfrauenquelle
  • Original-Titel: JUNGFRUKAELLAN
  • Land: Schweden
  • Jahr: 1959
  • Regie: Ingmar Bergman
  • Drehbuch: Ulla Isaksson
  • Kamera: Sven Nykvist
  • Schauspieler: Max von Sydow, Birgitta Valberg, Gunnel Lindblom, Brigitta Petterson
  • Auszeichnungen: Oscar 1960 für ausländischen Film
Nach einer alten sch
wedisch
en Ballade erzählt Ingmar Bergman die Geschichte einer Bauerntochter, die von Hirten überfallen, vergewaltigt und umgebracht wird. Am Ort der Schändung entspringt schließlich eine Quelle.
Der Film erregt durch die ungewohnt realistische Schilderung der Vergewaltigung Aufsehen. Er macht das deutsche Publikum nach »Wilde Erdbeeren« (1957) erneut auf Bergman aufmerksam.
  • Deutscher Titel: Das Schweigen
  • Original-Titel: TYSTNADEN
  • Land: Schweden
  • Jahr: 1963
  • Regie: Ingmar Bergman
  • Drehbuch: Ingmar Bergman
  • Kamera: Sven Nykvist
  • Schauspieler: Ingrid Thulin, Gunnel Lindblom, Håkan Jahnberg, Birger Malmsten
Nach »Wie in einem Spiegel« (1960) und »Licht im Winter« (1961) bringt der sch
wedisch
e Autorenfilmer Ingmar Bergman 1963 den dritten Teil einer lose verbundenen Trilogie zur Uraufführung. Dieser Teil, »Das Schweigen«, wird überraschend zum Skandalerfolg des Jahrzehnts.
Der Strom der Kinogänger kommt unerwartet, da der Film alles andere als leichte Kinokost bietet. Mehr noch als seine beiden Vorgänger ist er von einem tief greifenden Pessimismus durchzogen.
Im ersten der drei Filme, »Wie in einem Spiegel«, zerbricht die Familie einer seelisch kranken Frau erst nach der Verlegung in die Nervenklinik finden Ehemann, Bruder und Eltern wieder Hoffnung in der Religion und bei sich selbst. In »Licht im Winter« bleibt einem im Glauben und Gefühl verkümmerten Pfarrer nur ein fragwürdiger letzter Trost eine von ihm nicht erwiderte Liebe.
»Das Schweigen« schließlich zeigt dem Zuschauer Figuren in schier aussichtsloser Verlassenheit, die so verzweifelt wie erfolglos Auswege in Kommunikation, Lust, Wut und Krankheit suchen: Eine Bahnreise führt die Schwestern Ester (Ingrid Thulin) und Anna (Gunnel Lindblom) mit deren Sohn Johann in ein merkwürdiges Hotel, das nur von einem Kellner und einer Gruppe von Liliputanern bewohnt ist. Sie alle sprechen eine Sprache, die Anna und Ester nicht verstehen.
Ester leidet unter einer mysteriösen Lungenkrankheit, die unaufhaltsam fortschreitet. Zwischen den Schwestern eskalieren inzestuöse Spannungen: Ester leidet unter ihrer Liebe zu Anna, die ihre Gefühle nicht erwidert, sondern ihre sexuellen Bedürfnisse anderweitig auslebt. Als Einziger erlebt Johann kurze Momente der Freude und des Glücks bei den Liliputanern, die ihn dann aber verjagen. Nach einem Zusammenbruch von Ester lässt Anna sie in dem Hotel zurück und reist mit Johann ab.
Einige für die Zeit recht offene Sex-Szenen machen den Film zur Zielscheibe der Kritik von Klerikern und Politikern vieler Länder. In Frankreich werden Szenen herausgeschnitten, in Deutschland kommt es mehrfach zur Beschlagnahmung der Kopien. Das Interesse an den Nacktsequenzen wird durch diese Maßnahmen so gesteigert, dass viele Kinogänger, schon um mitreden zu können, den Film ansehen.
Die anstößigen Bilder sind kaum genüsslich zu betrachten: Der formal streng, zuweilen klaustrophobisch wirkende Film zeigt sie nicht als harmonische Studien. Vielmehr sind die körperlichen Regungen mit Schuldgefühlen belastet, von Gott nicht gern gesehen, sondern mit dem »Schweigen« gestraft.
  • Deutscher Titel: Persona
  • Original-Titel: PERSONA
  • Land: Schweden
  • Jahr: 1966
  • Regie: Ingmar Bergman
  • Drehbuch: Ingmar Bergman
  • Kamera: Sven Nykvist
  • Schauspieler: Bibi Andersson, Liv Ullmann, Gunnar Björnstrand, Margarete Krook
Die in Apathie verfallene Schauspielerin Elisabeth Vogler (Liv Ullmann) ist in psychiatrischer Behandlung. Auf Anregung der Ärzte soll sie ständig von der Krankenschwester Alma (Bibi Andersson) betreut werden und mit ihr einige Wochen in einem abgelegenen Haus auf einer kleinen Schäre verbringen. Zwischen den beiden Frauen entwickelt sich bald eine gegenseitige Abhängigkeit, die bei Alma später in Aggression umschlägt. Am Ende haben sich beide selbst gefunden, doch sie kehren in eine für sie sinnlose und leere Welt zurück.
Am Beginn von »Persona« steht eine wilde Zusammenstellung der verschiedensten Filmsequenzen, bis es zum Filmriss kommt und die eigentliche Handlung beginnt. Es ist der erste Film, den Regisseur Ingmar Bergman mit Liv Ullmann, seiner präferierten Darstellerin und späteren Lebensgefährtin dreht.
  • Deutscher Titel: Schande
  • Original-Titel: SKAMMEN
  • Land: Schweden
  • Jahr: 1968
  • Regie: Ingmar Bergman
  • Drehbuch: Ingmar Bergman
  • Kamera: Sven Nykvist
  • Schauspieler: Liv Ullmann, Max von Sydow, Gunnar Björnstrand, Sigge Fürst
Eva (Liv Ullmann) und Jan (Max von Sydow), ein Musikerehepaar, ziehen sich auf eine einsame Insel zurück. Eines Tages aber werden die beiden durch einen Bürgerkrieg plötzlich aus ihrer brüchigen Scheinexistenz gerissen. Unter den Drangsalierungen verschiedener Truppen machen sie erschreckende Persönlichkeitsveränderungen durch und verfallen in puren, kaltblütigen Egoismus.
Bergmans, in Teilen halluzinatorisch wirkender Film steht in Zusammenhang mit den Filmen »Die Stunde des Wolfs« (1968) und »Passion« (1969). In allen drei Filmen spielen Liv Ullmann und Max von Sydow das Ehepaar Eva und Jan, das sich in außergewöhnlichen Problemsituationen befindet.
  • Deutscher Titel: Szenen einer Ehe
  • Original-Titel: SCENER UR ETT AEKTENSKAP
  • Land: Schweden
  • Jahr: 1973
  • Regie: Ingmar Bergman
  • Drehbuch: Ingmar Bergman
  • Kamera: Sven Nykvist
  • Schauspieler: Liv Ullmann, Erland Josephson, Bibi Andersson
»Szenen einer Ehe« wird für den Schweden Ingmar Bergman der größte Kassenerfolg nach dem Skandalfilm »Das Schweigen« (1963). Das liegt u.a. daran, dass der Film von vornherein als Fernsehserie konzipiert war: Am Schicksal der Protagonisten Johan (Erland Josephson) und Marianne (Liv Ullmann) nimmt laut einer Statistik von Sveriges Radio mehr als die Hälfte der sch
wedisch
en Bevölkerung Anteil. Die deutschen Zuschauer erleben die Erfolgsserie als knapp dreistündigen Kinofilm, den Bergman aus dem Material der sechs Fernsehfolgen zusammenstellt. Kritiker loben, dass der Film bei seiner Kürzung nichts an Faszination verloren hat.
Bergmans »Beziehungskiste« trifft den Nerv der frühen 70er Jahre. Marianne und Johan sind seit zehn Jahren ein scheinbar glückliches Ehepaar. Deshalb werden sie auch von einer Journalistin als ideales Ehepaar für ein Interview ausgesucht. Die Trennung eines befreundeten Paares lässt aber auch zwischen Marianne und Johan die lange verdrängten Konflikte aufkommen. In endlosen, zermürbenden Diskussionen setzen sie sich mit ihren Vorstellungen auseinander. Die Trennung folgt dennoch, als Johan eine 23-jährige Studentin kennen lernt. Versuche, sich einander zu nähern, scheitern. Erst als beide mit anderen Partnern verheiratet sind, können sie frei und ehrlich miteinander umgehen.
  • Deutscher Titel: Das Schlangenei
  • Original-Titel: DAS SCHLANGENEI
  • Land: Deutschland
  • Jahr: 1976
  • Regie: Ingmar Bergman
  • Drehbuch: Ingmar Bergman
  • Kamera: Sven Nykvist
  • Schauspieler: David Carradine, Liv Ullmann, Gert Fröbe, Heinz Bennent
Nachdem ihn die sch
wedisch
en Behörden zu Unrecht der Steuerhinterziehung beschuldigen, kehrt Ingmar Bergman seiner Heimat den Rücken und dreht seinen neuen Film in München. Die 12-Mio.-DM-Produktion spielt im Berlin der 20er Jahre, das Bergman als trostlose Alptraumwelt schildert, in der sich bereits die Gräuel des Faschismus abzeichnen so wie durch die dünne Haut des Schlangeneis bereits die fertige Schlange zu erkennen ist. Abel (David Carradine), ein amerikanischer Jude, zieht mit der Tänzerin Manuela (Liv Ullmann) in ein Zimmer in der Klinik von Dr. Vergerus (Heinz Bennent), bei dem Abel Arbeit bekommen hat. Als sich in ihrer Umgebung mehrere Morde ereignen, fällt der Verdacht auf den Amerikaner. Hinter den Taten steckt aber der faschistische Arzt, der in seiner Klinik grauenhafte Experimente durchführt.
Kritiker bemängeln, dass die schauspielerischen Leistungen hinter der aufwendigen Ausstattung zurückbleiben.
  • Deutscher Titel: Herbstsonate
  • Original-Titel: HERBSTSONATE
  • Land: Deutschland
  • Jahr: 1978
  • Regie: Ingmar Bergman
  • Drehbuch: Ingmar Bergman
  • Kamera: Sven Nykvist
  • Schauspieler: Ingrid Bergman, Liv Ullmann, Lena Nyman, Halvar Bjork
Nach vielen vergeblichen Anläufen konnte Ingmar Bergman endlich ein Projekt mit Schwedens Superstar Ingrid Bergman verwirklichen; es sollte zugleich der letzte Film der an Krebs erkrankten Schauspielerin sein.
Bergmans Psychodrama handelt von einem Konflikt zwischen Mutter und Tochter und zugleich vom Konflikt zwischen Künstlertum und Familienleben. Charlotte (Ingrid Bergman), eine weltberühmte Pianistin, besucht nach Jahren ihre Tochter Eva (Liv Ullmann), die als Pfarrersfrau mit Mann und behinderter Schwester auf dem Land lebt. Die zunächst liebevoll-freundliche Begegnung wandelt sich in eine gnadenlose Abrechnung, in deren Verlauf Eva ihre Mutter mit all ihren Fehlern, ihrer Lieblosigkeit und Kälte konfrontiert.
Geschlecht, Medizin, Gendermedizin
Wissenschaft

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