Lexikon

Fast

[
fa:st
]
Howard Melvin, eigentlich Walter Ericson, US-amerikanischer Schriftsteller, * 11. 11. 1914 New York,  12. 3. 2003 Old Greenwich, Conn; beschäftigte sich in seinen Werken sozialkritisch mit der amerikanischen Zeitgeschichte; später verstärkt historische Romane: „Die letzte Grenze“ 1941, deutsch 1951; „Spartacus“ 1952, deutsch 1953 (verfilmt); „Die Einwanderer“ 1977, deutsch 1979; „Die Nachkommen“ 1978, deutsch 1980; „Die Arrivierten“ 1979, deutsch 1981; „Das Geständnis des Joe Cullen“ 1989, deutsch 1992.
Unter dem Pseudonym E. V. Cunningham war Fast auch als Krimiautor tätig.
phaenomenal_02.jpg
Wissenschaft

Der Nocebo-Effekt

„Der Glaube versetzt Berge“ lautet ein Sprichwort – und tatsächlich hat das, was man erwartet, oft einen erheblichen Einfluss auf das, was geschehen wird. Warum das auch in der Medizin so ist, erklärt Dr. med. Jürgen Brater. Ein Patient, der von einem Medikament oder einer Heilmethode überzeugt ist, gesundet schneller als einer,...

Fischer_NEU_02.jpg
Wissenschaft

Quanten Bullshit

Immer wieder hört man in öffentlichen Reden, dass etwas ein Quantensprung sei – womit dann jedoch in fast allen Fällen das Gegenteil der ursprünglichen Idee gemeint ist. Denn in der Physik sind Quantenübergänge bekanntlich das Kleinste, was die Natur zu bieten hat, zumal sie meist nach unten in einen Grundzustand verlaufen, in...

Weitere Artikel aus dem Wahrig Herkunftswörterbuch

Weitere Artikel aus dem Vornamenlexikon