Lexikon
Gardịne
[
französisch
]Fensterbehang aus dünnen, meist durchsichtigen und hellfarbigen Geweben, hergestellt auf Dreher-, Madras-, Jacquard-, Tüll- oder Bobinetwebstühlen. Nach Art der verwendeten Stoffe unterscheidet man: 1. gewebte Gardinen (Voile, Marquisette, Madras, Marly, Etamin); 2. Bobinetgardinen (aus Tüll in verschiedenen Zellformen und Feinheitsgraden); 3. Raschel- und Häkelgardinen (aus tüllartiger Maschenware); 4. Filetgardinen (geknüpfte und bestickte Gardinen). Gardinenstoffe: Baumwoll- oder Zellwollgarn bzw. Baumwollzwirn, voll- oder halbsynthetische Fasern.
Wissenschaft
Licht ermöglicht Leben
Der Sauerstoff, der dabei als „Abfallprodukt“ entsteht, hat die Erdatmosphäre grundlegend verändert und die Basis für das höhere Leben gelegt. von Bettina Wurche Als sich die Erde vor 4,6 Milliarden Jahre formte, war sie ein lebensfeindlicher Ort: eine Kugel aus glühendem Gestein, übersät von Vulkanen, die permanent Lava und...
Wissenschaft
Warum für Nachtisch immer noch Platz ist
Eis geht immer? Entgegen dem oft subjektiven Eindruck haben wir für Desserts keinen separaten Platz im Bauch. Dass wir nach einer üppigen Mahlzeit trotzdem noch Appetit auf einen Nachtisch haben, liegt vielmehr an unserem Gehirn, wie Forschende jetzt herausgefunden haben. Demnach sorgen dieselben Nervenzellen im Zwischenhirn, die...