Lexikon
Kollegiạlprinzịp
[
Kollegialsystemlateinisch
]eine Art der personellen Zusammensetzung von Organen und Behörden: Das Organ bzw. die Behörde wird aus mehreren in der Beschlussfassung gleichberechtigten Personen gebildet; die Stimme eines etwaigen Vorsitzenden gibt allenfalls bei Stimmengleichheit den Ausschlag. Gegensatz: Führerprinzip, auch hierarchisches oder monokratisches (autokratisches) Prinzip, bei dem etwaige Beisitzer des Leiters nur beratende Stimmen haben. Die stets aus mehreren Personen bestehenden Staatskabinette können dagegen sowohl nach dem Kollegialprinzip (z. B. die deutsche Bundesregierung) als auch nach dem monokratischen Prinzip (z. B. die Staatskabinette des Deutschen Reichs 1871–1918 und der USA) gebildet sein.
Wissenschaft
Ein Mond speit Feuer
Auf Jupiters Trabant Io brodeln rund 250 Vulkane in der schwefligen Landschaft. Werden sie von einem magmatischen Ozean gespeist?
Der Beitrag Ein Mond speit Feuer erschien zuerst auf wissenschaft.de.
Wissenschaft
Zurück zum Mond
Am 20. Juli 1969 landeten die ersten Menschen auf dem Mond, die letzten verließen ihn am 14. Dezember 1972. Seit mehr als 50 Jahren waren nur noch Roboter dort oben. Einer der Hauptgründe dafür ist sicherlich, dass die bemannten Mondmissionen extrem teuer waren: Mehr als 25 Milliarden US-Dollar kostete das Apollo-Programm....
Weitere Artikel auf wissenschaft.de
Transport in die Tiefe
»Es herrscht Goldgräberstimmung«
Hanfwerk hat goldenen Boden
Vom Leben und Sterben der Arten
Entschieden entscheiden
Auf der DNA-Spur