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Meyer
Conrad Ferdinand, schweizerischer Schriftsteller, * 11. 10. 1825 Zürich, † 28. 11. 1898 Kilchberg bei Zürich; in den letzten Jahren psychisch krank. Seine Themen waren das renaissancehafte Individualgefühl und christlich-reformatorische Gebundenheit, die christliche Religion und die Geschichte. Seine Gedichte und Balladen zeichnen sich durch großes Formgefühl aus; mit seinen Symbolgedichten (z. B. „Der römische Brunnen“) wird er zum Vorläufer der Moderne, während seine Novellen, Versepen und Romane durch ausgefeilte Rahmenhandlungen und psychologische Subtilität auffallen. Epos: „Huttens letzte Tage“ 1871. Roman: „Georg Jenatsch“ 1876, unter dem Titel „Jürg Jenatsch“ 1883. Novellen: „Das Amulett“ 1873; „Der Schuss von der Kanzel“ 1877; „Der Heilige“ 1880; „Gustav Adolfs Page“ 1882; „Plautus im Nonnenkloster“ 1882; „Die Richterin“ 1885; „Die Versuchung des Pescara“ 1887; „Angela Borgia“ 1891.

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Schmerzfrei
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