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Rolland

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rɔˈ
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Rolland, Romain
Romain Rolland
Romain, französischer Schriftsteller und Musikhistoriker, * 29. 1. 1866 Clamecy,  30. 12. 1944 Vézelay; Professor für Musikgeschichte in Paris; leidenschaftlicher Kriegsgegner und Vorkämpfer idealistischer und humanitärer Bestrebungen, wandte sich indischem Gedankengut zu; Nobelpreis 1915 für Literatur. Romane: „Meister Breugnon“ 1919, deutsch 1920; „Johann Christof“ 10 Bände 19041912, deutsch 3 Bände 19141917; Dramen: „Die Wölfe“ 1898, deutsch 1914 u. a.; Biografien: „Beethoven“ 1903, deutsch 1918; „Das Leben Michelangelos“ 1905, deutsch 1919; „Händel“ 1910, deutsch 1922; „Tolstoj“ 1911, deutsch 1922; „Mahatma Gandhi“ 1924, deutsch 1924; „Robespierre“ 1939, deutsch 1950; Essays.
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