Lexikon
Schichtstufen
durch Abtragung schräg gestellter, wechsellagernder, harter und weicher Gesteinsschichten entstehende Reliefform; die Steilseite (Stirn) einer Stufe wird auch „Trauf“ genannt, flache Seite: Landstufe; bekanntestes Beispiel ist die süddeutsche Schichtstufenlandschaft (Schwäbisch-Fränkisches Stufenland); einzelne schräg gestellte harte Schichten (Härtlinge) können Schichtrippen und Schichtkämme bilden. Den Schichtstufen vorgelagert sind Zeugenberge (Auslieger).

Wissenschaft
Troja und die Spur des Goldes
Vor 4500 Jahren tauschten die Mächtigen der Welt Güter, Ideen und – das zeigen jüngste Forschungen – jede Menge Gold.
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Wissenschaft
Kreisverkehr
Blut spielt in vielen Mythen und Märchen der Menschen eine große Rolle. „Ruckedigu, Blut ist im Schuh“, gurren die Tauben in Aschenputtel, die Goldmarie muss in den Brunnen hinuntersteigen, um die blutige Spule zu waschen und findet sich als Leibeigene bei Frau Holle wieder, und bei der christlichen Wandlung wird aus dem Messwein...
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