Gesundheit A-Z

Peronäuslähmung

Lähmung der Streckmuskeln des Fußes und der Zehen durch eine Verletzung oder sonstige Schädigung des Peronäusnervs, häufig durch Druck im Bereich des Wadenbeinköpfchens, z. B. nach Gipsverbänden. Auch andauernde Hockstellung oder Sitzen mit überkreuzten Beinen kann zu einer Peronäuslähmung führen. Die Patienten können auf der betroffenen Seite den Fuß nicht mehr anheben und nicht auf der Ferse gehen. Beim Gehen zeigt sich ein sog. Steppergang: Der Fuß hängt herab und der Patient beugt das Knie beim Gehen verstärkt, um die fehlende Fußhebung auszugleichen.
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Wissenschaft

Lunarer Begleitservice

Wie viele Monde hat die Erde? Einen! Und zwar: den Mond. Danke fürs Lesen, das warʼs für dieses Mal. Wir sind ein wenig im Stress und mehr Zeit war diesen Monat nicht für die Kolumne.  Nein, keine Sorge: Wir haben uns selbstverständlich die Zeit genommen, um wie gewohnt Wissenschaft zu präsentieren. Und die eingangs gestellte...

Kachowka-Stausee
Wissenschaft

Wie die Zerstörung des Kachowka-Staudamms die Umwelt belastet

Als der Kachowka-Staudamm im Süden der Ukraine im Juni 2023 durch kriegsbedingte Explosionen gesprengt wurde, überschwemmten die Wassermassen Wohngebiete, Felder und zahlreiche geschützte Biotope. Eine Studie hat nun die langfristigen Umweltfolgen der Zerstörung erhoben. Besonders problematisch ist demnach, dass das Sediment des...

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